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BEITRÄGE:
Campusnachrichten
Das Deutsche Studierendenwerk (DSW) fordert mehr Zuschüsse für die organisierten Studierendenwerke. Normalerweise werden höhere Preise und Kosten, für die Studierendenwerke, von den Student*innen über den Semesterbeitrag und zum kleinen Teil auch von den Bundesländern bezahlt. Dies soll sich jetzt jedoch ändern. Das DSW fordert, dass die Bundesländer ihre Zuschüsse an die Studierendenwerke erhöhen. Ziel ist es, die Folgen von Preissteigerungen und Inflation auszugleichen. Sonst drohen höhere Mieten und Mensapreise, die alle auf die Kosten von Student*innen gehen würden. Das könnte zu einer zusätzlichen Belastung für die Student*innen führen.
Der deutsche akademische Austauschdienst (DAAD) hat am 03. und 04.12 in Berlin zu einer Konferenz bezüglich der Zukunft internationaler Hochschulpartnerschaften eingeladen. Anwesend waren 120 internationale Teilnehmer*innen, die über Strategien debattierten, internationale Partnerschaften ökologisch nachhaltiger zu gestalten. Im Fokus standen besonders Partnerschaften zu Staaten im globalen Süden, wie zum Beispiel Ghana. Das DAAD hebt hervor, dass solche internationalen Partnerschaften wichtiger Bestandteil der Außenwissenschaftspolitik sind, um auch weiterhin die internationale Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsförderung des globalen Südens unterstützen zu können.
In einer Studie des internationalen Teams vom Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, wurde der Vorgang entschlüsselt, welcher ein Nervensterben bei Demenz verursacht. Ein Enzym, das eigentlich für die Beseitigung von Schädlingen in der Zellmembran verantwortlich ist, scheint bei frühkindlicher Demenz verformt zu sein. Dadurch kann die Membran nicht mehr so gut geschützt werden und es wird ein Nervensterben ausgelöst. Grundlage der Studie waren drei Kinder in den USA, die von derselben genetischen Veränderung betroffen sind. Durch eine Zellprobe wurde die Mutation näher studiert.
Der Mensch hat seine Wurzeln möglicherweise nicht wie bislang angenommen in Ostafrika, sondern in Südafrika. Das schreiben Forschende der Unis in Uppsala, Schweden und Johannisburg in Südafrika in Nature. Die Genbiolog*innen haben die DNA von 28 Menschen, die vor 10.200 bis 150 Jahren im südlichen Afrika lebten, analysiert und die Genome mit denen aus anderen Populationen in Afrika, Europa und Asien verglichen. Daraus geht hervor, dass Menschen aus dem südlichen Afrika viele für Menschen einzigartige Genvarianten besitzen. Laut Forschern weist das darauf hin, dass der Süden Afrikas eine Schlüsselrolle in der Entwicklung des Menschen hatte.





















































































































