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Das gab die Stadt Münster in einer Pressemitteilung bekannt. Unter anderem nahmen Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, Oberbürgermeister Markus Lewe und der polnische Generalkonsul Teil. Zum Gedenktag an die Millionen Opfer, die von den Nationalsozialisten ermordet wurden, legten die Vertreter einen Blumenkranz am Zwinger nieder. Die Aktion soll an die Pflicht und Verantwortung erinnern, die Taten der Nationalsozialisten niemals zu vergessen.

Das gab das Bundesministerium für Flucht und Migration in einer Pressemitteilung bekannt. Es werden unter anderem Radikalisierungs- und Deradikalisierungsprozesse thematisiert. Außerdem geht es um islamistischen Extremismus in Strafvollzügen und sexualisierte Gewalt bei Rückehrer*innen. Das Projekt wurde durch den Forschungsverbund FoPraTEx gefördert. Wissenschaftliche Erkenntnisse erleichtern die Ausstiegsarbeit für zuständige Behörden.

Das gab die Uni auf ihrer Website bekannt. Die Studie des Forschungsteams des Instituts für Biologie und Biotechnologie der Pflanzen ergab, dass Mitochondrien als Schutzmechanismus der Proteinfaltung dienen. Dafür oxidieren sie schädliche Stoffe. Der Mechanismus wird durch Stress ausgelöst und schützt das Endoplasmatische Retikulum – also das Exportsystem bestimmter Proteine. Das zeigt, die Mitochondrien, die sonst als Knotenpunkte des Stoffwechsels und der Energieumwandlung verstanden werden, deutlich flexibler agieren als bisher gedacht. Die Studie ist nun im Fachjournal „The Plant Cell“ erschienen.

Das gab das Bundesministerium für Forschung und Bildung heute auf seiner Internetseite bekannt. Mit der neuen Vernetzungsmethode “3R” soll zukünftig ein besserer Austausch gewährleistet werden. Ziel ist es auf Dauer Tierversuche komplett abzuschaffen. Durch die Weitergabe von Informationen für Alternativmethoden soll dieses Ziel schneller erreicht werden.
Tierversuche werden nach wie vor in vielen Bereichen der Forschung eingesetzt. 3R steht für Replacement (Vermeidung), Reduction (Verringerung), Refinement (Verbesserung).

Vereine und Organisationen, die sich für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der Stadtgesellschaft voranbringen, können von der Stadt finanzielle Förderung erhalten. Dafür stehen insgesamt 20.000 Euro zur Verfügung. Mit der Förderung soll auf die Bedürfnisse von behinderten Menschen im öffentlichen Leben besser eingegangen und ein rücksichtsvolles Miteinander gestärkt werden. Auch die politische Partizipation von Menschen mit Behinderung soll unterstützt werden. Organisationen können sich noch bis zum 31. März für Zuschüsse bewerben.

Die FH Münster ist erneut Opfer von Cyberangriffen geworden. Das gab die FH auf Twitter bekannt. Wie schon in den vergangenen Tagen sind die Webdienste der FH heute wieder durch DDOS-Attacken überlastet worden. Daten von Studierenden seien aber nach wie vor nicht gefährdet. Die Pressesprecherin der FH Münster Katharina Kipp äußerte sich wie folgt dazu:

“In dieser Woche ist die Hochschule Opfer von Cyberattacken geworden. Es sind Angriffe aus verschiedensten Winkeln der Welt erfolgt, mit dem Ziel, unsere IT-Systeme komplett zu überlasten. Wir versuchen diese Attacken abzuwehren. Wir haben allerdings auch Strafanzeige erstattet.”

Die FH arbeitet derzeit mit Hochdruck an der Wiederherstellung der Funktion des Online-Angebots.

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) erfasste im Forschungsprojekt „Studienerfolg und Studienabbruch bei Bildungsausländern in Deutschland im Bachelor- und Masterstudium“ (SeSaBa-Studie) Gründe für und Maßnahmen gegen die hohen Abbruchquoten internationaler Studierender in Deutschland. Die Studienergebnisse belegen: Sprachkurse der Landes-und Unterrichtssprache sollten im gesamten Studienverlauf angeboten und aktiv beworben werden. Außerdem sollte das Erwartungsmanagement zu wissenschaftlichen Anforderungen und Lernstrategien im Studium gefördert, und die Einbindung der internationalen Studierenden in das soziale und kulturelle Leben unterstützt werden.

Der DAAD entwickelte außerdem Praxisempfehlungen auf Grundlage der SeSaBa-Studie für die die erfolgreiche Umsetzung der Erkenntnisse an Hochschulen unterstützen können.

Das gab die FH in einer Pressemitteilung bekannt. Die Maschinenbaustudenten Florian Wilker und Dominik Boberg haben die biologisch Abbaubare Tablethülle für eine Projektarbeit entwickelt. Dafür konstruierten sie ein Presswerkzeug aus Holz, in dem ein Flachs-Faser-Gewebe zusammen mit einem Harz-Härter-Gemisch in Form gebracht wird. Die Hülle war nach vier Anläufen so stabil, dass sie die Qualitätsprüfung mit einem Holz-Tablet bestand. Von der finalen Hülle sind bisher drei Exemplare entstanden. Unterstützt wurden die Studenten von ihrem Professor Dr. Hilmar Apmann.

Der USC Münster teilte auf seiner Website mit, dass die Spielleitung der Volleyball Bundesliga entschieden hat das Spiel zu verlegen. Grund für die Verlegung der Partie zwischen dem USC Münster und den Ladies in Black Aachen ist die Quarantäne vieler Spielerinnen in den Reihen der Gäste. Ein neuer Termin ist noch nicht bekannt. Stattdessen empfängt der USC nun am Freitag die Volleyballerinnen vom NawaRo Straubing und hofft den 3:0-Sieg aus der Hinrunde zu wiederholen. Alle Tickets behalten ihre Gültigkeit oder können kostenlos storniert werden.

Die 57. Mitgliederversammlung der berliner Akademie der Künste hat Prof. Stephan Froleyks, als Komponisten, Klangkünstler und Interpreten in die Musikkategorie aufgenommen. Das gab die Musikhochschule Münster in einer Pressemitteilung bekannt. Die Akademie der Künste hatte die Wahl im November bekannt gegeben. Nun hat Prof. Stephan Froleyks die Wahl angenommen. Er war bislang als Dekan und Professor für Schlagzeug und Musik anderer Kulturen an der Musikhochschule Münster tätig. Hier widmete er sich neben seiner Lehre schwerpunktmäßig der Konstruktion und dem Bau neuartiger Instrumente.

Die Stadt Münster wird als Host Town der Special Olympics World Games 2023 diverse Athlet*innen für einige Tage empfangen. Das gab die Stadt in einer Pressemitteilung bekannt. Damit ist Münster einer von über 200 Austragungsorten von Deutschlands größtem kommunalen Inklusionsprojekt. Vom 12. bis 15. Juni 2023 werden Athlet*innen aus aller Welt erwartet. In diesen Tagen sollen die Gäste die Vereinslandschaft Münsters kennenlernen, ehe sie zu den Spielen nach Berlin weiterreisen.

Das Ziel ist es, Inklusion in der Stadt und im lokalen Sport zu fördern und langfristig weiter zu etablieren. 2024 werden die Special Olympics Landesspiele NRW in Münster stattfinden.

Eine Forschergruppe der University of Saint-Etienne untersuchte die Rufe von Flusspferden in Mosambik, um mehr über die Kommunikation der Tiere zu erfahren. Zunächst nahmen die Forschenden Rufe von Tieren an unterschiedlichen Seen im Naturschutzgebiet “Maputo Special Reserve” auf. Die Aufnahmen spielten sie dann sieben ausgewählten Flusspferden vor. Die Tiere reagierten aggressiv auf die Rufe der Flusspferde, die aus weiter entfernten Territorien kamen. Sie versprühten Kot und brüllten zurück. Bei Nachbarn und Tieren aus der gleichen Gruppe antworteten die Flusspferde, zeigten aber kein territoriales Verhalten. 

Die WissenschaftlerInnen folgern daraus, dass Flusspferde sich durch ihre Rufe gegenseitig erkennen und Freunde von Feinden unterscheiden können.

In einer Pressemitteilung bemängelte der Zentralrat der Juden jedoch ein erschreckendes Ausmaß an Antisemitismus. 77 Jahre nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz sei das Entsetzen gegenüber dem Nationalsozialismus vielerorts noch groß, doch die Bemühungen zur Prävention von Antisemitismus seitens der Politik seien zu gering, und die Umsetzung zum Schutz der jüdischen Bevölkerung seitens der Polizei entfalle beinahe gänzlich. Besonders in den Schulen solle bereits damit begonnen werden auf die Zeit des NS-Terrors einzugehen, um somit Antisemitismus zurückzudrängen. In Münster beteiligen sich einige Schulen an Aktionen anlässlich des Gedenktages. Dazu gehören Ausstellungen zum Thema “Schule ohne Rassismus”, sowie Präventionstage und Workshops in den verschiedenen Jahrgangsstufen.

Das hat der Astronom Bill Gray in seinem Block mitgeteilt.

Bei einer Mission in 2015 wurde ein Satellit zur Erdbeoabchtung im Weltraum ausgesetzt. 

Der Treibstoff der Rakete reichte nicht, um zurück in die Erdatmosphäre zu gelangen.

Seit dem fliegt ein vier Tonnen schweres Raketenteil durch das All. 

Wenn dieses Teil nun auf dem Mond einschlägt, wird von der Erde aus allerdings nichts zu beobachten sein. 

Das gab das Hochschul-NRW Marketing in einer Pressemitteilung bekannt.

Die SRH Hochschule ist eine private Hochschule. 

Es werden Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Psychologie und Sozialwissenschaften angeboten. 

Münster wird nach Hamm und dem Rheinland der dritte Standort der Hochschule in NRW.