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Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung befürworten nachgelagerte Studiengebühren. Das ergab eine neue Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung München. Zwei Drittel finden, dass Studiengebühren, die nach dem Studium gezahlt werden müssen gerechter sind. Dies würde weniger vom Studium abhalten, weniger in der Fach- und Berufswahl einschränken und das Verschuldungsrisiko reduzieren. Über 7 Jahre wurden jährlich Umfragen durchgeführt und rund 18000 Personen befragt.

Der israelische Botschafter Jeremy Issacharoff hat sich heute in das goldene Buch der Stadt Münster eingetragen. Markus Lewe empfing den Botschafter des Staates Israel im Friedenssaal in Münster. Der Besuch soll die freundschaftlichen Beziehungen zu Israel ausweiten. Damit folgte der israelische Botschafter sowohl der Einladung zum Eintrag in das goldene Buch als auch einer Einladung der Studierendenverbindung Rheno-Guestphalia. Münster und Israel sind durch die Städtepartnerschaft mit Rishon LeZion miteinander verbunden.

Auch auf dem angrenzenden Spielplatz „Pictoriusstraße“ beginnen in der kommenden Woche die Arbeiten für die Neugestaltung. Die Stadt Münster vermeldet, dass unter anderem vielseitige Sitzplätze und eine zentrale Sandspielfläche geplant sind. Die Baustelle wird großzügig abgesperrt, sodass die Grünanlage während der Bauphase nur eingeschränkt nutzbar ist. Ab Juni 2022 sollen Grünanlage und Spielplatz voraussichtlich fertig sein.

Wie die SZ berichtet, ist der in Europa heimische Baum bedroht und mit ihr auch die Artenvielfalt eschenreicher Wälder. Schuld ist ein invasiver Pilz aus Asien, der die Blätter verwelken und die jungen Triebe absterben lässt. Phytopathologin Langer leitet im Forschungsverbund den Schwerpunkt, der sich mit der Interaktion zwischen Pilz und Esche beschäftigt. Langer und die von ihr koordinierten Teams verfolgen zwei Strategien: das Pathogen schwächen und den Wirt stärken. Dafür versucht das Forschungsteam die Abwehrmechanismen der Esche gegen den Pilz zu verstehen und dadruch womöglich unterstützen zu können. Weitere Ansätze bestehen darin, einen weniger aggressiven Pilz zu finden, der den anderen zurückdrängen könnte oder ein Virus zu finden, das den Pilz schwächen könnte.

Am Samstag, den 15.01.22 hat sich ein Ausbruch eines Unterwasservulkans in der Nähe des Inselstaates Tonga ereignet. Der Ausbruch wurde von einem Tsunami ausgelöst. Wie der Deutschlandfunk berichtet, deuten neueste Daten darauf hin, dass der Ausbruch 31 Kilometer in die Höhe ging. Außerdem habe man insgesamt 400.000 Blitze in den ersten 12 Stunden an dem Vulkan vermessen. Die Region gehört zu dem pazifischen Feuerring, ein höchst aktiver Vulkangürtel, der den pazifischen Ozean von drei Seiten umgibt. Auch starke Erdbeben treten entlang dieses Ringes gehäuft auf, die immer wieder die für den Pazifik typische Tsunamis auslösen.

Das teilt die Stadt Münster auf ihrer Internetseite mit. Der Bahnübergang “Dieckstraße” ist am 19.01. ab 21 Uhr bis zum 20.01. um 6 Uhr betroffen. Er bleibt in dieser Zeit für den gesamten Verkehr gesperrt. Auch Fußgänger*innen sowie Radfahrer*innen können den Übergang nicht passieren. Der Bahnübergang “Wiener Straße” muss am 19.01. ab 18 Uhr bis zum 20.01. um 8 Uhr komplett gesperrt werden. Am Bahnübergang “Warendorfer Straße” wird eine Fahrspur stadtauswärts am 19.01. ab 20 Uhr bis zum 20.01. um 6 Uhr abschnittsweise gesperrt. Der Verkehr wird mit einer Fahrspur stadtauswärts aufrechterhalten.

Am 27. Januar können sich Interessierte über den Studiengang Umwelttechnik informieren, der sich mit den technischen Hintergründen von regenerativen Energien wie Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie befasst. Dieser Studiengang bildet die Grundlage für Berufe, um die Energiewende mitzugestalten und einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten. Die Referent*innen geben Tipps zu den Voraussetzungen für ein Studium und Ausblicke auf vielfältige Karrieremöglichkeiten als Ingenieur*in mit dem Schwerpunkt Umwelt- und Klimaschutz. Beim Infotag wird unter anderem Volker Quaschning einen Vortrag zum Klimawandel und den heutigen Aufgaben für Ingenieur*innen halten. Die Veranstaltung von StudyGreenEnergy startet um 16:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

Nach Angaben des Studierendenwerks werden im Cafe neben der Mensa am Aasee nur noch vegetarische und vegane Speisen angeboten. Auf der Karte stehen mittags und abends warme Gerichte und nachmittags Kuchen und Heißgetränke.

Am Samstag eruptierte ein Unterwasservulkan in der Nähe des Inselstaates Tonga in Ozeanien. Dies war Tausende Kilometer weit zu hören, berichtet die Tagesschau. Heute konnten erste Flugzeuge die Lage erkunden. Neben Asche und Gas, wurden Wellen ausgelöst, die in Peru, Alaska, Oregon, Washington State und British Columbia einige Gebiete überschwemmten. Die Hauptstadt Tongas liegt nun unter einer Schicht aus giftiger Vulkanasche. Es soll der stärkste Ausbruch seit 30 Jahren sein.

Das Verbot hat die EU-Kommission am 14. Januar 2022 beschlossen und wird nach Angaben von Spektrum in ca. 6 Monaten offiziell in Kraft treten. Das Verbot wurde von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit aufgrund erhöhter Krebsrisiken von Titandioxid empfohlen. Auch bekannt als Inhaltsstoff E171 bewirkt Titandioxid, dass ein Lebensmittel farblich aufgehellt wird. Man findet den Stoff vor allem in Kaugummis, Backwaren und Salatsoßen.  Der Inhaltsstoff ist bereits seit 2020 in Frankreich verboten.

Das berichtet die Stadt Münster in einer Pressemitteilung. Das Pflaster wurde an vielen Stellen bereits provisorisch geflickt, nun soll es originalgetreu nachgebaut werden. Dafür wird zunächst das Stück zwischen Eisenbahnstraße und Promenade gesperrt. Der Servatiiplatz steht unter Denkmalschutz und bildet einen wichtigen Knotenpunkt für Fußgänger*innen zwischen Bahnhof und Innenstadt. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Herbst 2022 an.

Zentrum für Digitale Neurotechnologie der Uni Saarland will Menschen und Maschinen enger miteinander verbinden. Dies berichtet der Informationsdienst Wissenschaft in einer Pressemitteilung. Das Forschungsprojekt wird von Wissenschaftlern der Saar-Uni, der htw saar sowie des Zentrums für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA) durchgeführt. Beispiele für engere Zusammenarbeit zwischen Menschen und Maschinen sind: Computeroptimierte Operationsmethoden, die frühzeitige Entdeckung von Krankheiten durch Erhebung von Gesundheitsdaten oder auch verbesserte Behandlungsmethoden in der Geburtsmedizin. Für ihr Projekt erhalten die Forschenden 2,7 Millionen Euro aus Mitteln des Saarlandes sowie der EU als Startfinanzierung für die nächsten vier Jahre.

Forscher*innen der Uni Münster entwickeln ein neues Verfahren, das Messungen bei geschlossenem Auge ermöglicht. Das berichtet die Uni Münster in einer Pressemitteilung. Die Analyse der Augenbewegung beruht auf der Magnetresonanztomographie (MRT), die einen Querschnitt des Auges vermisst. Bisher wurde nur der vordere Teil des Auges vermessen. Dies ermöglicht erstmals Messungen bei geschlossenem Auge, die zusätzliche Betrachtung der Augenmuskulatur und komplette Verschiebungen oder Deformationen des Augapfels zu messen. Eine der neuen Erkenntnisse mithilfe des neuen Verfahrens ist, dass der komplette Augapfel beim Blinzeln in die Augenhöhle zurückgezogen wird.

Dies gibt das Land NRW in einer Pressemitteilung bekannt. Die Meldestellen sind für rassistische und queerfeindliche Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze vorgesehen. Für die zunächst erforderliche Konzepterstellung und die Aufbauarbeiten werden Organisationen jetzt zur Abgabe von Interessenbekundungen aufgerufen. Interessierte Organisationen können bis zum 25. Februar 2022 Projektkonzepte für den Aufbau der Meldestellen im Rahmen des Interessenbekundungsverfahrens einreichen. Die Auswahl der Träger soll anhand eines Kriterienkatalogs erfolgen. Diese werden anschließend zur konkreten Antragsstellung aufgefordert.

Das ergab eine Studie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Den Forschenden zufolge ist es demnach nicht Bewegung an sich, die der mentalen Flexibilität guttut. Vielmehr reicht das Vermögen, sich ohne Einschränkungen frei betätigen zu können. Daher reichen auch schon Bewegungen im Sitzen, um das Gehirn in Schwung zu bringen. Mechanisches Scrollen am Handybildschirm sei dagegen eher hinderlich.