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Bereits im November gab es Gerüchte über die Veränderung der App. Nun bestätigte CEO Mark Zuckerberg auf Facebook die Einführung des zahlungspflichtigen Abo-Modells bei Instagram. NutzerInnen, die für den Content bezahlen, sollen exklusiven Zugang zu ausgewählten Inhalten mancher InfluencerInnen bekommen.

Zahlende FollowerInnen werden zudem durch eine Hervorhebung in den Kommentar-Spalten und Postfächern belohnt. Die Abo-Kosten sollen je nach Leistung zwischen einem und 100 US-Dollar betragen. Laut dem Konzern soll Instagram bis mindestens 2023 nichts von den Einnahmen einbehalten.

Getestet wird die neue Funktion in den USA mit einer kleinen Gruppe ausgewählter Content-CreatorInnen. 

Ab heute können Pfleger*innen, Geburtshilfen und Physiotherapeut*innen, die im Land NRW ausgebildet wurden, ihren elektronischen Heilberufeausweis beim Gesundheitsberuferegister online bei der Bezirksregierung Münster beantragen. Damit können sie sich im Datenaustausch mit anderen Gesundheitsstellen authentifizieren. Wenn das Pilotprojekt gut funktioniert, kann das in Münster ansässige elektronische Gesundheitsberuferegister auch bundesweit als gemeinsame Stelle der Länder fungieren.

Wissenschaftler*innen der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich veröffentlichten eine Studie zur Machbarkeit von klimaneutralen Schiffen und den Einsatz synthetischer Treibstoffe in dem Fachmagazin “Nature Energy”. 90 Prozent aller internationaler Güter werden über den Seeweg transportiert. Die Containerschiffe werden bis jetzt hauptsächlich mit fossilen Brennstoffen betrieben. Die Forscher*innen fanden nun heraus, dass die Nutzung alternativer Treibstoffe zur Klimaneutralität führen kann jedoch die Transportleistung um 7 Prozent senken würde und die Betriebskosten 6 mal so hoch wären. 

Das teilt sie in einer Pressemitteilung mit. Seit 2020 nimmt die Stadt nach Vorgaben der EU auch digitale Rechnungen an. Nun gibt es in drei Ämtern eine neue Software zu internen Bearbeitung. Dies ist zunächst ein Pilotprojekt. Digitale Rechnungen lassen sich auch im Homeoffice bearbeiten und die Rechnungsteller*innen können Druck und Portokosten einsparen.

Das gibt sie in einer Pressemitteilung bekannt. Im Zuge dessen hat die Lizenzkommission der Uni Münster ein Angebot zu dem “Nature Branded Journals” Paket angenommen. Nun haben Angehörige der Uni Münster Zugriff auf knapp 60 Zeitschriften, die “Nature” im Namen führen.

Zu dieser Entdeckung gelangte ein Team der Charité Berlin. Tic- Störungen wie das Tourette Syndrom äußern sich als unwillkürliche und nicht zweckgebundene Lautäußerungen oder kurze Bewegungen.

Für die Studie hat das Forscherteam Fälle von Patient*innen verglichen, bei denen die Tic-Störung durch eine Verletzung am Gehirn entstanden ist. Der Vergleich hat gezeigt, dass nicht eine einzelne Hirnregion für die Tics verantwortlich ist. Stattdessen scheint es sich um ein Netzwerk von mehreren Hirnbereichen zu handeln. Die Hirnstimulation von diesem Netzwerk hat bei Patient*innen zu einer Linderung der Symptome geführt. Die Ergebnisse aus Berlin könnten zu größerem Erfolg bei der Behandlung von Tic-Störungen führen.

Sportvereine in Münster wünschen sich Kameras für Livestreams von kommunalen Sportanlagen. Das berichtet die Stadt Münster in einer Pressemitteilung. Durch die Übertragung erhoffen sich die Amateurvereine eine größere Reichweite und einen Werbeeffekt. Die Liveübertragung gilt aber nicht für die Spiele des Volleyballvereins USC Münster, die WWU Baskets und des SC Preußens. 

Bei einer Einführung müssten aber gewisse Rahmenbedingungen eingehalten werden. Es dürften nur Erwachsene gefilmt und die Kameras müssten bei einer Nichtbenutzung abgedeckt werden.

Beraten wird über die Themen des Sportausschusses am Mittwoch in einer Woche. 

Ab sofort kann am KaBu am Fürstenberghaus wieder wieder warm gespeist werden. Warmspeisenausgabe ist von Montag bis Freitag immer von 11 bis 14 Uhr.

Zu diesem Ergebnis gelangt die neue Studie der Uni Köln. Obwohl es Millionen von Betroffenen gibt, fehlt es an Medikamenten und dem Nachweise der Erkrankungen. Die Mykologie, das Fachgebiet, welches sich mit Pilzinfektionen beschäftigt, ist in Europa ein großes Forschungsgebiet geworden. Vor allem in ärmeren Entwicklungsländern wird die Versorgung aufgrund der niedrigen Standards jedoch vernachlässigt. Das hat die Umfrage der Universität in 21 Ländern Afrikas festgestellt.

Die Cafeteria der Universitätsbibliothek in Münster muss bis auf Weiteres geschlossen bleiben.  Die Begründung der Uni Münster ist die aktuell geltende 2G+ Regelung in der Gastronomie. Der Kommunikations- und Entspannungsraum mit Getränke- und Snackautomaten darf also nicht genutzt werden, man kann ihn aber weiterhin als Durchgang zum Westfalica-Lesesaal nutzen.

Das bestätigt eine bundesweite Studierendenbefragung vom freien Zusammenschluss von Student*innenschaften.

Zusätzlich dazu steht die Hälfte der Befragten eher bis viel schlechter zur Onlinelehre als zur analogen Lehre. Beruhigend für sie ist dabei, dass 94% der Studierenden vollständig geimpft, 60% sogar geboostert, sind. Um der zusätzlichen Belastung der Studierenden entgegenzuwirken, fordert der Zusammenschluss einen Ausbau der psychischen und sozialen Beratungsangebote. Auch erwarten sie eine ergänzende finanzielle Unterstützung für Studierende. 

Die Umfrage fand im letzten Monat statt. 

Der Vorstandsvorsitz von Outlaw geht an Prof. Remi Stork von der FH Münster. Outlaw ist als kleinerer Verein für Kinder und Jugendhilfe gestartet. Mittlerweile ist daraus eine gemeinnützige GmBH mit 2000 Mitarbeitern geworden. Die FH Münster ist schon seit der Gründung eng mit dem Verein verbunden. Es werden zahlreiche Studien, Praktika und Abschlussarbeiten an gemeinsamen Projekten wie z.B. einer Kita in Steinfurt durchgeführt.

Eine internationale psychologische Studie der Hochschule Jena hat anhand des Persönlichkeitsmerkmals “Gewissenhaftigkeit” untersucht, welche Auswirkungen es auf die Zusammenarbeit und den Umgang in Unternehmen haben kann. Es hat sich gezeigt, dass der Persönlichkeitsaspekt Gewissenhaftigkeit zahlreiche positive Auswirkungen hat. Es ist ein guter Prädikator für gute Leistung, höhere Arbeits- und Lebenszufriedenheit und weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten. Negative Aspekte können eine zu starke Detail- und Perfektionsorientierung und ein weniger schnelles und flexibles Handeln sein. 

Das bestätigte eine Studie der Bergischen Universität Wuppertal. Dazu wurden Tests auf dem Fahrradergometer durchgeführt. Dass durch das Tragen der Masken Kohlenstoffdioxid wieder eingeatmet wird, konnte somit nicht nachgewiesen werden. Ob die Atemluft durch die Masken zu einer Einschränkung von geistigen Fähigkeiten wie der Konzentrationsfähigkeit führt, muss noch untersucht werden.

Das begründet die Landesregierung NRWs damit, dass für Studierende auch in diesem Semester aufgrund des Online- oder Hybridbetriebs keine Nachteile entstehen sollen. Auch die BAföG-Höchstbezugsdauer verlängert sich damit ebenfalls um ein Semester. Die Verlängerung der individualisierten Regelstudienzeit galt bereits in den letzten drei Pandemiesemestern. Im Laufe des Wintersemesters mussten viele Universitäten wieder von Präsenz- auf Onlinelehre wechseln.