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Der AStA kritisiert die Entscheidung des Rektorats der Uni Münster, die Burschenschaft Franconia im Matrikel der Uni Münster zu behalten. Dabei verweist der AStA unter anderem auf Recherchen des Arbeitskreises Verbindungswesen. Eine juristische Prüfung des Rektorats wurde vergangene Woche beendet und ergab, dass die Vorwürfe des Studierendenparlament nicht zuträfen.

“Antifolk ist für Folk das, was Punk für Rock gewesen ist.” – Lach, Antifolk-Begründer Als in den 90er Jahren die New Yorker Jugend die Nase voll hatte von moralischer, immer nach gleichem Schema verfahrender Folk-Musik, gründeten ein paar junge Kreative eine Gegenbewegung – den Anti-Folk. Anti-Folk will nicht cool sein, oder mit ausufernden Gitarrensoli in Hi-Fi Qualität angeben. […]

RadioQ-Reporterin Paul Sattler war vergangenes Wochenende auf dem Filmfestival in Osnabrück. Vor allem der Film “The distance barking of dogs” war für ihn ein Highlight des Filmfestes.

In Osnarbück findet zurzeit das “Unabhängige Filmfest Osnabrück” statt. Mit einem kleinen zwischenbereicht warten Radio Q-Reporter Paul Sattler auf.

Anna Holeck (Juso-HSG) und Nikolaus Ehbrecht (CampusGrün) sind der der neue AStA-Vorsitz! Und das, obwohl sie eigentlich nicht ins StuPa gewählt wurde. Hat der AStA eine Legitimationsproblem? Janka Hardenacke kommentiert:

Anna Holeck (Juso-HSG) und Nikolaus Ehbrecht (CampusGrün) stellen den AStA-Vorsitz für die laufende Legislatur und haben uns unter anderem aufgeklärt, welche Projekte und Aufgaben der AStA im kommenden Jahr umsetzen möchte.

Wir haben was nachzuholen! Die siebte StuPa Sitzung vom 08.10.2018 für euch zusammengefasst:

Die Veranstaltungsreihe „Politik und Film“, die seit fünf Jahren immer im Wintersemester stattfindet, versucht die politische Dimension von Filmen zu ergründen. Sie wird vom Förderverein des Instituts für Politikwissenschaften organisiert und vor jedem der Filme gibt es einen halbstündigen Vortrag eines Dozenten oder einer Dozentin vom Institut für Politikwissenschaften. Was einen bei der Veranstaltung erwartet, […]

Guillermo del Toro, der mit Shape of Water nach Pans Labyrinth, Hellboy und Pacific Rim auch im Jahr 2018 wieder einen Monsterfilm gemacht hat ist für uns ein großartiger Regisseur. Warum, erklären wir in einem kurzen Gespräch. Bild: Gage Skidmore

Ausgezeichnet als bester Film der Oscar-Verleihung 2018 war “Shape of Water” eines der Highlights des vergangenen Kinojahres. Auf jeden Fall der herausragendste Fantasyfilm. Warum er so gut ist, erklärt Radio Q-Redakteur Martin Heuchel. (zu sehen im Unikino) Bilder: 20th Century Fox