“Der beste Weg raus, ist rein” – Blush Always im Interview
Written by Janne Aust on 14. April 2025
Drei Mädels, zwei alte Sofas und hunderte Sticker an den Wänden. Wir hatten die tolle Gelegenheit Blush Always bei ihrem vorletzten Tourstop in Münster auf ein paar Fragen im Backstage einzuladen. Fast genau vor einem Jahr spielte sie in der Venue als Vorband von My Ugly Clementine, jetzt trat sie dort zum ersten Mal als Headlinerin mit ihrer eigenen Band auf.

In dem Interview mit ihr erzählte sie uns, wie sie ihre Rolle als Musikschaffende in der deutschen Szene betrachtet, welchen übergeordneten Wert Freundschaft für sie hat und wie sie ihre Bühnenangst in Bühneneuphorie verwandelt. Hier findet ihr das Interview von Janne Aust und Ildikó Eßl zum Nachlesen:
Ildikó: Hallo. Hallo. Wir sind hier im Gleis 22 mit Blush Always. Sehr schön, dass das heute geklappt hat. Wir haben zum Einstieg mal eine Frage. Wie bist du heute in den Tag gestartet?
Blush Always: Gute Frage. Ich war in einem Hotelzimmer in Bremen und habe medium gut geschlafen, würde ich sagen. Ja, es gab eine Klimaanlage, die war ziemlich laut. Und dann bin ich manchmal aufgewacht. Also okay.
Ildikó: Wie trinkst du deinen Kaffee Morgens? Konnte dich der retten?
Blush Always: Morgens mit Milch und zwei hintereinander.
Ildikó: Wichtig, also kein Doppel Shot, sondern zwei Separate. Dann hat man mehr Spaß.
Blush Always: Hat man zweimal Milchschaum.
Ildikó: Richtig. Heute ist dein vorletzter Tourstop. Du warst gestern in Bremen und morgen geht es nach Berlin. Mit welchen Gefühlen blickst du denn auf die Tour zurück? Hast du ein Highlight im Kopf?
Blush Always: Ja, auf jeden Fall. Für mich sind immer die zweiten Tage das Highlight. Den ersten Tag brauche ich zum Reinkommen und bin sehr nervös. Und beim zweiten fühle ich mich dann richtig gut. Und diesmal hatten wir zwei einzelne Wochen mit einer Woche Pause dazwischen. Das heißt, ich habe zweimal zweite Tage. Bei der ersten Rutsche war das die Show in Mainz, und jetzt war es die Show in Hamburg.
Ildikó: Ich habe auch festgestellt, ich war genau vor einem Jahr auch hier im Gleis 22, und da warst du die Vorband von My Ugly Clementine. Jetzt hast du im September letzten Jahres dein neues Album “An Ode To” released. Wie fühlt es sich jetzt an, hier deine eigene Headliner Show zu spielen?
Blush Always: Voll gut. Man spielt Support in Clubs, in denen man vorher noch nie war. Und dann irgendwann die Möglichkeit zu kriegen, da eigene Shows zu spielen, ist einfach richtig toll. Und ich war auch damals alleine ohne Band. Das heißt, jetzt dann im richtigen Setup noch mal herzukommen und zu zeigen, wie ich eigentlich mit Band auftrete. Das ist ein schönes Gefühl, dass das geht. Und dann auch so schnell, ein Jahr später.
Ildikó: Das glaube ich dir. Welchen Stellenwert hat Musik für dich in deinem Leben? Und was verbindest du mit Leidenschaft?
Blush Always: Also das ist genau die Leitfrage, auch von meinem Albumtitel, wo ich mir Gedanken darüber gemacht habe. Für wen mache ich eigentlich Musik? Wie groß soll dieser Raum sein, den Musik in meinem Leben einnimmt? Ich glaube, ich hatte große Ambitionen und gleichzeitig bin ich ein sehr sicherheitsbedürftiger Mensch und bin jetzt dahin gekommen, dass ich einfach froh bin, wenn Musik langfristig ein Teil meines Lebens sein kann. Und das klingt vielleicht nach einem kleinen Ziel, aber es wird immer schwerer, das zu finanzieren. Überhaupt eine Tour spielen zu können, überhaupt eine Band zu haben, Musik veröffentlichen zu können. Das heißt, einfach dabei zu bleiben, ist schon ein großes Ziel in der deutschen Musikszene. Vor allem, wenn man nicht unbedingt Popmusik macht, sondern vielleicht nischigere Musik und sich dem auch treu bleiben will. Ich glaube, ich bin froh, wenn ich nicht aufhöre, Songs zu schreiben, nicht aufhöre, Songs aufzunehmen und ein Mal im Jahr vielleicht eine Tour spielen kann.
Ildikó: Hast du was, was dich auf dem Weg motiviert und was dir hilft, diesen Drive aufrechtzuerhalten?
Blush Always: Meine Band auf jeden Fall. Leute, mit denen ich mich gut verstehe, die meine Ambitionen verstehen, die meine Musik verstehen, die mich darin unterstützen und versuchen, mich auch immer wieder so zu grounden und darauf zurückzubringen, worauf es eigentlich ankommt. Dass so Erfolge, die man an objektiven Dingen messen kann, nicht so wichtig sind wie das eigentliche Gefühl, wenn wir zusammenkommen und proben oder ein Konzert spielen. Ich hatte so Glück mit diesen drei Jungs und will, obwohl es ein Soloprojekt ist, auch immer mit denen spielen.
Ildikó: Voll schön. Sehr wertvoll solche Leute gefunden zu haben.
Janne: Deine Musik orientiert sich ja sehr an dem 90s Gitarrenrock. Hast du dazu eine besondere Verbindung? Oder hast du Vorbilder aus deiner Kindheit?
Blush Always: Das erste, an das ich mich erinnere, was ich so richtig, richtig toll fand, war Avril Lavigne. Und da hatte ich auch viele Bravo-Poster in meinem Zimmer und fand sie einfach cool mit ihrer Gitarre. Später wurde es Paramore. Also Powerfrauen in Rockbands. Das hat mich einfach krass beeindruckt. Und dann später, mit 18, bin ich dann noch mehr in die ursprünglichen 90s Bands reingerutscht, sei es irgendwie Weezer oder Smashing Pumpkins oder Pavement. Ich glaube, dann war das immer das, was mich auch bei neuer Musik so begeistert. Also auch Bands wie Snail Mail oder Soccer Mommy oder Wolf Alice oder [Bands] die moderne neue Musik machen. Die haben au ch, vor allem im Gitarrensound, immer ihren Ursprung in den Neunzigern. Und ich glaube, das war es einfach, dass ich gemerkt habe, dass ich immer, wenn mir was gefällt, es irgendwie seinen Ursprung in der Zeit hat.
Janne: Voll schön sowas gefunden zu haben, worauf man immer zurückgreifen kann.
Blush Always: Und auch einen Namen dafür zu haben. Also als ich angefangen habe, Musik zu machen, konnte ich das auch noch nicht so zeitlich einordnen oder nicht so gut beschreiben. Das hat dann auch eine Weile gedauert, um die Gemeinsamkeiten zwischen all der Musik, die mich begeistert, ob alt oder neu, zu finden und dann zu sagen okay, es ist irgendwie eine bestimmte Art der Gitarrenmusik, die mich berührt.
Janne: Du hast in der Vergangenheit ja schon mit anderen Künstlerinnen Musik geschaffen. Ich habe gelesen, dass deine Postpone-EP mit den Leoniden produziert wurde. Und auch Sophie von My Ugly Clementine featured auch Songs von dir. Was ist das für ein Gefühl, mit anderen Musiker*innen Musik zu schaffen. Und wie beeinflusst das eure persönliche Beziehung?
Blush Always: Die Connection mit den Leoniden war gefühlt der Grund, warum ich dieses Sprungbrett in die Musikszene überhaupt geschafft habe. Weil ich die in Kiel kennengelernt habe und die mir dann zur Corona- Zeit, als sie viel Zeit hatten, die Möglichkeit gegeben haben, bei denen im Studio was aufzunehmen. Durch sie habe ich viele Kontakte knüpfen können und auch für das zweite sAlbum war das für mich eine Motivation zu sagen, wirklich Musik zu machen, das hat mein Leben dahingehend verändert, dass ich andere musikschaffende Personen kennengelernt habe, wir diese Gemeinsamkeit haben, uns austauschen können. Wie bescheuert wäre es, das nicht zu nutzen und nicht mal gemeinsam was zu probieren? Und Sophie von Clementine habe ich durch die Tour dann besser kennengelernt, weil die mich als Support mitgenommen haben. Dann habe ich sie gefragt, ob sie eine Strophe zu einem Song beitragen möchte. Mit Brockhoff habe ich einen Song geschrieben, der auch auf dem Album ist. Einen Song habe ich gemeinsam mit Thore, dem Drummer von der Band Papst auf dem Album. Das sind alles Bands, mit denen ich entweder Shows oder Touren gespielt habe oder eine andere Verbindung habe. Ich denke auch manchmal langfristig, dass das auch ein Abschnitt oder ein Zeitmarker von meinem Leben ist. Das sind die Leute, die ich da kennengelernt habe und das finde ich schön, dass die so verewigt sind auf diesem Album.
Janne: Das klingt echt sehr, sehr schön. Was wäre denn deine Traumcollab, wenn du wirklich mit jedem zusammen was machen könntest?
Blush Always: Also eine Band, die ich richtig toll finde im Moment sind Momma, die auch so 90s Grunge Musik machen und mit denen würde ich voll gerne eine Tour spielen. Ich glaube es wäre einfach das perfekte Match von unseren beiden Bands. Ich habe immer gesagt mein Traumfeature wäre mit der Künstlerin Deb Never. Das ist eigentlich teilweise sogar Hip-Hop lastig, also deutlich elektronischer. Aber ich glaube, gerade deswegen fände ich es interessant mit der Künstlerin was zusammen zu machen. Ich finde die toll.
Janne: Vielleicht kommt ja bald in Zukunft mal was.
Blush Always: Vielleicht.
Ildikó: Du meintest vorhin schon, dass du am liebsten jedes Jahr auf Tour gehen würdest. Was macht für dich dieses Bühnengefühl aus?
Blush Always: Das ist eine Mischung aus Angst und Stolz. Weil ich wirklich lange damit zu kämpfen hatte, meine Bühnenangst zu überwinden und mir das ein krasses Gefühl von Stolz gibt, dass ich das überwunden habe. Ich glaube, eine Sache, die einem wirklich lange schwerfällt, wo man nie denkt, dass man das jemals machen würde und dann macht man das regelmäßig. Das ist einfach so ein selbst empowerndes Gefühl. Es fühlt sich gut an. Und die Angst ist aber nicht weg. Am ersten Tourtag ist sie auf jeden Fall immer noch da und kommt zwischendurch wieder. Es ist die ganze Zeit ein Kampf mit sich selbst. Aber ein überwältigendes Gefühl von Stolz und Glück, das kann man gar nicht genau beschreiben.
Ildikó: Wir haben auch gehört, dass dein Künstlername Blush Always davon stammt, dass du früher vor Aufregung ein bisschen rot geworden bist. Hast du Tipps für andere, wie man sich von dieser Angst lösen kann?
Blush Always: Mein Tipp wäre, dass alle Versuche, das zu verstecken oder zu unterdrücken, nach hinten losgehen. Dass der einzige Weg raus ist, das zu akzeptieren. Ich glaube, das war auch der Grund, warum ich mein Projekt Blush Always genannt habe, weil ich wusste, ich werde es nicht los. Wahrscheinlich wird man es sehen, also nehme ich es vorweg und dann ist es okay, wenn es passiert. Und ich glaube, das ist das Einzige, was hilft. Dass es okay ist, wenn man rot wird.
Ildikó: Ja, total. Der einzige Weg raus ist rein.
Blush Always: Ich wünschte es würde anders gehen, aber ja.
Janne: Wir haben dein neues Album rauf und runter gehört. Und vor allem den Song Fond of Her fand ich so schön. Und ich würde so gerne wissen, was er für dich bedeutet.
Blush Always: Das ist ein Song, den ich für eine Freundin geschrieben habe, mit der ich meine ganze Zeit verbracht habe und ich viel darüber nachgedacht habe, wie so enge Freundschaft einer Beziehung ähnelt, das wollte ich in diesem Song ausdrücken. Weil gute, enge Freundschaften so wertvoll sind.
Janne: So wertvoll, wenn man solche Freundschaften hat.
Ildikó: Wenn wir schon bei dem Inhalt von deinen Songs sind. In deinen vergangenen Veröffentlichungen handelt es auch viel von Liebe und Beziehungen. Inwiefern grenzt dich dein neues Album thematisch von deiner bisherigen Musik ab?
Blush Always: Ich würde sagen, es ist eine Fortsetzung, dass ich weniger auf der Suche bin und weniger über romantische Beziehungen nachdenke. Und mehr über meine Rolle in der Welt und vor allem auch meine Rolle als musikschaffende Person nachdenke. Es dreht sich immer noch über mein Leben, aber weniger fokussiert auf Beziehungen würde ich sagen. Vielleicht mehr selbst reflektierend, mehr selbstkritisch auch.
Janne: In dem Song Girl in A Band singst du davon, dass du nicht vergessen möchtest, wie es sich anfühlt als du nur den Wunsch hattest ein Girl in the Band zu sein. Gibt es etwas, was dich an diese Zeit zurückerinnert?
Blush Always: Ja, habe ich. Nach der Schule bin ich nach Neuseeland gegangen und habe in Auckland gewohnt eine Zeit lang. Ich bin da über die WG, in der ich gewohnt habe, viel auf Konzerte gegangen, und zwar auf All Ages Shows und selbst organisierte Konzerte bei irgendwelchen Leuten zu Hause oder im Keller. Das war eine Art des Musikmachens, die ich vorher nicht kannte. Vorher war ich, wenn ich auf Konzerten war, in großen Clubs. Das waren Avril Lavigne zum Beispiel oder Paramore, das sind ja super erfolgreiche Bands und Acts. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wie man da hinkommt. Aber es gibt unfassbar viele Bands, die nicht berühmt sind und die trotzdem Musik machen und sich auf eine Bühne stellen. Das war für mich vorher nicht existent. Und dass in Neuseeland zu sehen und wirklich jede Woche auf Konzerte von Noname Bands zu gehen, von Leuten, die sich einfach mit Freunden zusammenschließen und sich auch mal ausprobieren und einfach sagen “Komm, wir spielen mal eine Show.”. Da wurde für mich auf einmal dieser Wunsch, das auch zu machen, immer größer und vor allem so nahbar. Da war ich 18 und das war der Moment, wo das angefangen hat, dass ich das wirklich unbedingt auch wollte und mich aber nicht getraut habe. Dann hat das noch ein paar Jahre gedauert, bis ich mich dann auch getraut habe. Das war der Anfang davon.

Janne: Dann freuen wir uns sehr, dass du dich getraut hast. Und schön, dass man sich diese Freiheit nimmt, einfach das tun, worauf man Bock hat.
Blush Always: Genau. Gerade in dem Song Girl in A Band singe ich darüber, dass nämlich eine dieser Bands, die ich damals in Neuseeland gesehen habe, dann ein Konzert in Berlin gespielt hat und ich jetzt zehn Jahre später auf dieses Konzert gegangen bin und dann auch dachte: “Boah, diese Szene damals in Neuseeland, die war so wertvoll und so besonders, weil die nicht auf Erfolg aus war”. Ich glaube, in Deutschland ist es schwieriger Shows zu spielen, ohne schon Musikindustrie-Kontakte zu haben. Es wirkt schwieriger, diesen Start zu finden. Und ich glaube, ich will dieses Gefühl von damals aus Neuseeland, dass das machbar ist und dass man das schaffen kann mit einer Community und mit Freunden, das will ich nicht verlieren. Es ist das Schönste, wenn man das machen kann und das geschafft hat. Erfolge sind dann nebensächlich.
Janne: Du bist auf Tour echt ein bisschen rumgekommen, magst du uns einen Song verraten, den du immer in deinem Ohr hattest?
Blush Always: Ich habe heute den neuen Song von Deb Never gehört. Manchmal höre ich den gerade im Tourbus, wenn es so laut ist. Dann sind so Noise Cancelling Kopfhörer immer sehr hilfreich. Und manchmal brauche ich Comfort Music, wo ich weiß, dass sie mir gefällt. Da habe ich auf jeden Fall auch das Momma Album gehört. Ich freue mich sehr auf das neue Album, was die jetzt rausbringen. Ich habe so ein paar Go-to-Artists, wo ich weiß, die machen mir immer ein gutes Gefühl. Dann versuche ich auch immer mal was Neues – also in den Release Radar zu gucken, was gerade so Neues rausgekommen ist.
Ildikó: Brauchst du diese Comfort Music auch vor einem Auftritt oder ist es dir lieber ein bisschen in der Stille zu sein und sich zu konzentrieren?
Blush Always: Ich mag Stille sehr gerne. Vor dem Auftritt höre ich dann keine Musik. Vor allem, wenn man die ganze Zeit Musik um sich hat, auch beim Soundcheck. Man ist immer Lautstärke ausgesetzt. Deswegen ist Stille fast das Wertvollste. Und ich bin froh, dass meine Band auch eher still ist. Es gibt andere Bands, die hypen sich gegenseitig auf vor Shows und das macht mich total nervös. Eher lieber in sich gekehrt sein. Ruhe!
Ildikó: Ist das euer Pre-Show-Ritual?
Blush Always: Einfach die Fresse halten.
Ildikó: Meditieren?
Blush Always: Wir haben Routinen. Immer der letzte Song, bevor unser Intro kommt, ist derselbe Song von einer Künstlerin, die ich total toll finde. Die heißt Gretl, kommt aus London und wir haben immer die gleiche Playlist. Das heißt, wenn wir den Change-Over haben von der Vorband zu uns, kommen immer die gleichen Songs in der gleichen Reihenfolge. Die habe ich alle selbst ausgesucht. Routinen sind echt wichtig, vor allem, wenn sich jeden Tag der Ort ändert. Wir haben unser Intro von Sonic Youth, bei dem wir immer im gleichen Moment auf die Bühne gehen. Und dann fangen wir an. Ja, ich mag Struktur.
Ildikó: Verständlich.
Janne: Und als aller letzte Frage: Auf welchen Song freust du dich gleich am meisten zu performen?
Blush Always: Ich freue mich auf den letzten Song. Der sticht so ein bisschen raus, weil es eher ein punkiger Song ist, bei dem wir ganz am Ende freidrehen. Das ist der Bonustrack auf dem neuen Album, den gibt es nicht im Internet, sondern nur auf der Vinyl und auf der CDs. Das ist auch der Bonus für die Show.
Janne: Da bin ich schon sehr gespannt drauf. Wir freuen uns auf jeden Fall schon doll auf heute Abend. Vielen Dank, dass du dir die Zeit für unser Interview genommen hast. Das war richtig toll.
Blush Always: Sehr gerne. Vielen Dank.
Ildikó: Ja, Danke dir.

Quelle: Eigene Aufnahme