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Hebammen

						
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						Neuer Hebammenhilfevertrag					
				
Kim Hohnhorst
20. November 2025

Seit dem 1. November gilt ein neuer Hebammenhilfevertrag. Radio Q-Redakteurin Kim Hohnhorst hat sich mit dem neuen Gesetz beschäftigt und nachgefragt, wie das Gesetz für Hebammen wirklich ist. Bildquelle: Pixabay/Pixabay

					Hochschule 
				
						Erste Bilanz zum Start des Studiengangs Hebammenwissenschaft					
				
Jule Andert
5. Mai 2023

Ein Semester ist rum. Der Studiengang Hebammenwissenschaft ist zum Wintersemester 2022/2023 an der Uni Münster gestartet. Jetzt ist es Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen: Wie kommt der Studiengang an? Und wie funktioniert der duale Studiengang ? Darüber hat sich Radio Q-Reporterin Jule Andert für euch informiert. Fotos: MART PRODUCTION & Oles kanebckuu (Pexels)

			        Nachrichten
    
		Training mit Smartphones gegen Depressionen	

Eine aktuelle Studie der Uni Münster untersucht, wie ein kurzes Training auf dem Handy stationären Patient*innen gegen Depressionen helfen kann. Dafür wurden die Patient*innen in zwei Gruppen eingeteilt. Ziel war es, Reaktionen auf soziale Reize zu beeinflussen, um Rückzugsverhalten von Patient*innen zu verhindern. Vorläufiges Ergebnis der Studie ist, dass das Training eher langfristig seine Wirkung zeigt und dass es noch weiterer Forschung bedarf. 

		Giftige Metalle in Pflanzen	

Eine Studie des Helmholtz-Umweltzentrum und der Duke University ergab, dass gerade mineralischer Dünger für den Großteil der giftigen Metalle  verantwortlich ist. Allerdings sind laut den Forschenden nicht alle Metalle aus dem mineralischen Dünger schädlich, sondern teilweise auch wichtig für die menschliche Gesundheit, wie beispielsweise Zink. Somit plädieren die Forschenden für eine Kombination aus mineralischen und organischen Düngern, um die giftigen Metalle zu begrenzen und nützliche zu fördern. 

		Verlust der Artenvielfalt in Wiesen	

Unsere Wiesen verlieren an Artenvielfalt. Dies untersuchte ein deutsch-schweizerisches Forschungsteam, in dem unter anderem die Uni Bielefeld und die Uni Münster beteiligt waren. Laut der Studie gefährdet besonders intensive Landwirtschaft die Artenvielfalt. Zudem entwickelten die Forschenden eine Art Frühwarnsystem, mit welchem ein bevorstehender Artenverlust schneller erkannt werden soll. 

		5,5 Millionen Euro Förderung für Promotionsprogramm	

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Chemie-Promotionsprogramm. Das Promotionsprogramm der Uni Münster und der Uni Nagoya in Japan wird mit 5,5 Millionen Euro gefördert. Die Promovierenden beschäftigen sich innerhalb des Programms mit pi-Systemen und erforschen somit das Grenzgebiet zwischen Materialforschung, organischer Synthesechemie und biologischen Anwendungen. Durch die Förderung soll die internationale wissenschaftliche Beziehung zwischen Deutschland und Japan gestärkt werden.
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