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In Angelmodde entsteht ein neues Wohngebiet. Das gab die Stadt Münster in einer Pressemitteilung bekannt. Die 200 geplanten Wohnungen sollen im Süden des bestehenden Siedlungsgebiets am Albersloher Weg gebaut werden.

Interessierte können den geänderten Flächennutzungsplan in der Glashalle im Stadthaus 3 vom 2. Juni bis zum 17. Juli einsehen. Dafür ist allerdings eine telefonische Voranmeldung unter der Nummer 0251 4926195 erforderlich.

Immer mehr Schüler*innen sowie Studierende nutzen digitale Lernmaterialien. Wie das Statistische Bundesamt in einer Pressemitteilung bekannt gab, sei der Anteil der Nutzer*innen ab 16 Jahren von etwa 40% im Jahr 2015 auf über 50% in 2019 gestiegen.

Zwar ist der Schulbetrieb mittlerweile mit Einschränkungen wieder angelaufen. Trotzdem nutzen immer mehr Lernende und Lehrende digitale Lern- und Unterrichtsmöglichkeiten.

Zu digitalen Lernmaterialien zählen sowohl audiovisuelle Medien als auch Online-Software und elektronische Lehrbücher.

In Hiltrup entsteht eine neue Feuer- und Rettungswache.

Wie die Stadt Münster in einer Pressemitteilung bekannt gab, soll der dreistöckige Neubau an der Westfalenstraße, Höhe Merkureck entstehen. In der geplanten Wache sollen 116 Feuerwehrleute Platz finden. Außerdem ist ein 25 Meter hoher Übungsturm geplant.

Die geplante Feuerwache III soll speziell für die Bekämpfung von chemischen, atomaren und biologischen Gefahrstoffen ausgerüstet werden. Die Gesamtkosten belaufen sich voraussichtlich auf über 26 Millionen Euro.

Der Senat der Uni Münster diskutiert heute Nachmittag den Abschlussbericht der Arbeitsgruppe zum Umgang der Uni mit Kaiser Wilhelm II.

In dem Abschlussbericht schlagen die Verfasser*innen um Prof. Olaf Blaschke vor, eine öffentliche Debatte anzustoßen. Weitere Informationen auf der Homepage, Infotafeln am Schloss sowie Podiumsdiskussionen und Vorträge sollen bei der Meinungsbildung unterstützen.

Bereits 1997 hatte eine Kommission der WWU darüber diskutiert, Kaiser Wilhelm II. aus dem Namen der WWU zu streichen. Schließlich hatte man den Namen doch beibehalten.

Am Ende der aktuellen Auseinandersetzung mit der Rolle des Kaisers für die Uni könnte wieder eine Diskussion über eine mögliche Namensänderung der WWU stehen.

Wissenschaftler der Uni Münster und der italienischen Uni Pavia haben ein lichtaktives Enzym entdeckt. Das berichtet die Uni Münster auf ihrer Website.

Das besagte Enzym wird bei Beleuchtung mit blauem Licht katalytisch aktiv und setzt unmittelbar eine chemische Reaktion in Gang. Das war in der Enzymatik bislang unbekannt.

Laut dem Leiter der Studie, Dr. Steffen Drees, sei es möglich, durch genetische Manipulationen des Enzyms weitere lichtschaltbare Enzyme zu erzeugen, die in unterschiedlichen Anwendungen einsetzbar wären.

Lichtaktive oder auch lichtschaltbare Enzyme besitzen die Fähigkeit, biochemische Reaktionen durch Licht ablaufen zu lassen. Mithilfe der sogenannten lichtbasierten Katalyse können beispielsweise Arzneimittel hergestellt werden.

Ab morgen ist ein Teil der Hammer Straße für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Das berichtet die Stadt Münster auf ihrer Website.

Grund dafür sind Erneuerungsarbeiten am Geh- und Radweg zwischen der Bahn-Brücke und „Am Berg Fidel“. Für Autos bleibt die Hammer Straße weiterhin befahrbar. Für Radfahrer und Fußgänger gibt es eine Umleitung.

Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich in sechs Wochen abgeschlossen sein.

Das Uniklinikum Münster führt eine Studie zu Belastungen von Eltern durch die Corona-Krise durch. Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrien, Psychosomatik und Psychotherapie am UKM möchte die Risikofaktoren der sozialen Isolation für Familien identifizieren. Es wird untersucht, wie sich die verschiedenen Corona-Beschränkungen konkret auf Familien auswirken. Die Befragung findet online statt und ist anonym. Freiwillig teilnehmen können Eltern mit Kindern im Alter bis zu elf Jahren. Folgender Link führt direkt zur Studie.

Crimeboy reiht sich neben Wilsberg und dem Tatort in die Liste der Münsteraner Kriminalfilmproduktionen ein. Die Webserie wird nach einer coronabedingten Drehpause weiter gedreht. Anstatt wie geplant im Winter, muss nun im Sommer gefilmt werden. Um eine winterliche Atmosphäre zu erzeugen, werden keine Bäume gezeigt und vor allem morgendliche, neblige Aufnahmen aus Münster gefilmt. Gerade suchen die Produzierenden noch einen männlichen Hauptdarsteller.

Gestern Abend fand das Treffen der Theaterleitenden mit Regierungspräsidentin Feller persönlich statt. Das berichtete die Pressestelle der Bezirksregierung. Sie berieten über Erfahrungen, Ideen und Beeinträchtigungen vor dem Hintergrund der Coronakrise. Dabei betonten die Theaterleitenden die Belastungen für die Kulturszene. Künstlerinnen und Künstler hätten laut den Theaterschaffenden besonders hohe Einkommensverluste zu beklagen. Auch die Besucherzahlen seien dramatisch gesunken. Vor dem Sommerferien soll sich erneut ausgetauscht werden.

Ulf Stolterfoht und Aurélie Maurin treten als Doppelspitze die Nachfolge von Hermann Wallmann an. So die Stadt Münster in einer Pressemitteilung. Dieser hatte seit 1995 das Lyrikertreffen geleitet. Heute gilt das Literaturereignis als eine wichtige internationalen Kulturveranstaltungen der Stadt.
Das neue Leitungsteam möchte an diesen Erfolg anknüpfen, das Profil des Festivals. Stolterfoht und Maurin bringen starke internationale Netzwerke mit, wollen aber auch künstlerische Protagonisten vor Ort ins Festival einbinden.

Forschende der Universität Zürich entwickeln ein neues Röntgenkontrastmittel. Das neue Kontrastmittel lässt sich einfacher als bisher anwenden. Es gelangt zuverlässiger in alle Blutgefässe und ermöglicht so eine präzise Bildgebung. Die Blutgefäße werden vollständig und ohne Unterbrüche abgebildet. Auf diesem Weg können mehrere Organe oder auch ganze Tiere gleichzeitig untersucht werden. Dies hilft dabei, die Anzahl der Versuchstiere zu reduzieren.

Das Land Nordrhein-Westfalen schreibt den Gründungswettbewerb KUER.NRW aus. NRW Umweltministerin Heinen-Esser sieht das Land in einer Vorreiterrolle in der Umweltwirtschaft. Ziel sei es, innovative Ideen für eine nachhaltige Wirtschaft zu fördern. Als Coaches stehen den Teilnehmenden mehr als 100 Expertinnen und Experten zur Seite. Gemeinsam solle ein nachhaltiger Businessplan für eine Unternehmensgründung entwickelt werden. Das Wissen wird in Webinaren und Workshops vermittelt. Ausgeschrieben ist ein Preisgeld für die ersten drei Plätze. Ab dem 31. August ist es möglich, sich online für den Wettbewerb zu registrieren. Die Teilnahme ist kostenlos.

Ab heute startet das Training von Preußen Münster wieder. Das Gesundheitsamt hat die Aufnahme des Trainings für Preußen Münster bestätigt. Am Sonntag um 14:00 Uhr spielt Preußen Münster gegen den Halleschen FC.

Studentinnen der Münster School of Design veröffentlichen ein Online-Magazin. Insa Lügger und Aelfleda Clackson von der Münster School of Design haben sich kreativ damit beschäftigt, was Menschen in der Coronakrise belastet. Das berichtet die FH Münster in einer Pressemitteilung. Seit März erscheint das Online-Magazin “no place but home”. Es sammelt künstlerische Arbeiten, die während der Coronakrise entstanden sind. Die neueste Ausgabe erscheint morgen.

Das geht aus einer Pressemitteilung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes hervor. Der HSI-Monitor vereinfache Hochschulen das Monitoring von Internationalisierungsmaßnahmen. Für den HSI-Monitor werden ein breites Spektrum an Internationalisierungsindikatoren gesammelt. Dazu gehören unter anderen die Zahl internationaler Studierender und Promovierender, internationales Personal, Hochschulkooperationen oder Förderungen. Auch die Internationalität der Forschung werde mithilfe verschiedener Indikatoren erfasst. Hochschulen erhalten so die Möglichkeit, wichtige Trends bei der Internationalisierung der eigenen Institution systematisch zu verfolgen und auszuwerten.