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Ab heute (19. April) bietet die Mensa Steinfurt Essen zum Mitnehmen an. Die Mensa weist darauf hin, dass nur bargeldlos mit einer Mensakarte oder dem Studierendenausweis bezahlt werden kann.
Auch im vergangenen Semester wurde für die Studierenden in Steinfurt der Essensverkauf zum Mitnehmen angeboten. Der Außer-Hausverkauf hat von viertel nach elf bis 14 Uhr geöffnet.

Der Mini-Hubschrauber Ingenuity absolvierte heute erstmals einen Flug auf dem Mars. Laut Angaben der NASA dauerte der Flug in drei Metern höhe circa eine halbe Minute. Der Testflug wurde zuvor aufgrund technischer Probleme mehrmals verschoben. Dieser Flug geht als erster Flug auf einem anderen Planeten in die Raumfahrtgeschichte ein.

Das meldete die Uni auf ihrer Website. Es geht darum, mit Bürger:innen über bioökonomische Prozesse zu diskutieren. Unter anderem geht es darum, inwiefern sie sich in die Erzeugung von Biokunststoffen und biologischen Energieträgern wie Biogas einbringen können. Dazu sucht das Team Interessierte, die an einer zweitägigen Dialogveranstaltung mit Praxispartner:innen aus Politik, Industrie und anderen Gesellschaftsbereichen teilnehmen möchten. Weitere Informationen für Interessierte sowie den Link zur Anmeldung gibt es auf go.wwu.de/biodialoge.

Das berichtet die FH Münster auf ihrer Website. Die Arbeiten befassen sich mit gesellschaftlichen Fragen wie Nachhaltigkeit, Konsum, und Bildung. Der zusätzliche Live Talk wird von den Absolvent:innen auf Instagram angeboten, um weitere Einblicke in das Studium zu geben und von einzelnen Kursen zu berichten. Darüber hinaus gibt es erstmals eine Expert:innen-Runde  zum Thema „Standpunkt Design – Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft“ mit vielen Gästen aus dem Bereich Design. Alle Infos zur Veranstaltung gibt es unter fh-muenster.de/msd, die Links zu den Vorträgen unter parcours-muenster.de 

Davon berichtet das Land NRW auf seiner Homepage. Als Bedürftig werden die Menschen bezeichnet, die nach dem SGB II, dem SGB XII  und dem Asylbewerberleistungsgesetz Leistungen beziehen. In Form des Sofortprogramms werden die Masken in Städten und Gemeinden an verschiedenen Anlaufstellen ausgegeben. Der Vorgang soll möglichst unbürokratisch ablaufen. Laut dem Arbeits-, Gesundheits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann sollen die 8,7 Millionen Masken nur der erste Schritt von weiteren Unterstützungen sein.

Das hat eine Forscherin der Fernuni Hagen untersucht. So lösen außersprachliche Gesten, wie ein Ellebogenschlag, Handheben, Kopfnicken oder Hand-aufs-Herz-Legen die bisherigen Rituale ab. Damit sollen trotz social distancing körpernahe Begrüßungen wie Umarmungen, Wangenküsse oder Händeschütteln teilweise ersetzt werden. Mit den neuen Formen können Kommunikationskrisen verhindert werden, die sonst durch den Wegfall der konventionellen Begrüßungsrituale entstehen könnten. Wechselseitiges Begrüßen gilt in der Soziologie als kleinste kommunikative Einheit, die menschliche Gemeinschaft und Kooperationsfähigkeit einleitet.

Davon berichtet die FH auf ihrer Webseite. Ziel des Projekts ist eine flächendeckende Verpflegung mit Fokus auf Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Das Projekt findet in enger Zusammenarbeit mit dem food lab der FH Münster statt. Es sollen zunächst nachhaltige Speisepläne und Konzepte zur Schulung entwickelt werden. Langfristig sollen diese Konzepte erprobt und für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das Projekt wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) fachlich und finanziell mit 467.000 Euro gefördert. 

Das kündigt die FH auf ihrer Homepage an. Der Kurs soll Studieninteressierten als Orientierungshilfe dienen, um den richtigen Studiengang zu finden. Das Ziel des Workshops ist es, persönliche Fähigkeiten, Werte und Interessen zu erkunden und dazu passende Berufsfelder und Studienfächer zu finden. Der Kurs findet am 13. Februar sowie am 20. Februar von 9:30 bis 13 Uhr statt. Wer teilnehmen möchte muss sich für beide Tage separat unter fhms.eu/ws-interessierte anmelden. 

Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt Münster hervor. Das Gremium hat vorübergehend die Befugnis auf Grund der epidemischen Lage Beschlüsse stellvertretend für den Rat zu treffen. Das Ziel ist, möglichst viele Mandatsträger der politischen Gremien vor einem unnötigen Corona-Infektionsrisiko zu schützen. Der Hauptausschuss wird sich sowohl mit Ratsthemen als auch mit Themen aus dem Zuständigkeitsbereich aus Haupt- und Fachausschüssen befassen. Die komplette Tagesordnung der ersten Sitzung am kommenden Mittwoch kann über das Ratsinformationssystem auf der Website der Stadt Münster eingesehen werden.

Bei den Mitgliederversammlungen hat die SPD mit 93% und die Grünen mit 98% für den neuen Koalitionsvertrag gestimmt. Laut Parteichef Robert von Olberg ist die SPD trotz vieler Debatten im Vorfeld jetzt sehr zufrieden. Die Koalition möchte sich für mehr Klimaschutz einsetzen, wobei einer der Hauptpunkte eine weitgehend autofreie Innenstadt ist.

Aus einer Pressemitteilung der Stadt Münster geht hervor, dass die politischen Gremien den Entwurf des Plans bereits gesehen haben. Geplant ist eine Mischung aus Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie und Dienstleistern sowie Wohnungen und Parkgaragen am Hansaring. Wird in der Ratssitzung am 17. März für den Entwurf gestimmt, kann der Plan für sechs Wochen im Internet und im Stadthaus 3 angesehen werden.

Die Karte zeigt rund 3.000 Kilometer Wanderwege mit Tipps und Beschreibungen zu neun verschiedenen Routen, so die Pressestelle des Vereins. Die Wege sind zwischen 6 und 13 Kilometern lang und eignen sich auch für Winterspaziergänge. Dabei führen sie durch Wälder, am Max-Clemens-Kanal entlang oder über Felder. Weitere Routen und Informationen findet ihr auf der Homepage des Vereins Münsterland e.V.

In ihrer Mail an alle Studierende der Uni Münster lädt die Prorektorin Jucks zum digitalen Live-Event ein. Der “WWU lunch break” ist ein Livestream mit vier Terminen zu jeweils unterschiedlichen Themen. Jeden Dienstag um 13 Uhr könnt ihr für 30 Minuten einschalten. Los geht es nächste Woche mit dem Thema “Energie, meine persönliche Ressource”. In jedem Livestream schalten sich verschiedene Gastredner:innen dazu. Außerdem ruft die Uni Münster dazu auf, Ideen und Tipps zum Thema “Energie finden, stärken und aufbauen” als Foto oder Text per Mail einzureichen. 

Laut einer Pressemitteilung der Stadt Münster handelt es sich um Teilbereiche vom Bispinghof bis zur Neubrückenstraße. Das Amt für Mobilität und Tiefbau wird am Montag, den 8. Februar, keine Pflanzen roden, sondern nur beschneiden. Hintergrund für die Arbeiten ist eine Bauwerksprüfung im März. Dabei soll der Zustand und die Standsicherheit der Stützwände beurteilt werden.

Die Forscherinnen und Forscher der Universität Göttingen untersuchten die Waldstruktur von Urwäldern auf mehreren Kontinenten in unterschiedlichen Klimazonen. Hierfür reisten sie über einen Zeitraum von zwei Jahren in teils entlegene Urwaldgebiete der Erde. Dort erfassten sie mit Hilfe von 3D-Laserscannern die Struktur der Wälder und bildeten ein 3D-Modell ab. Mit den Bildern lassen sich am Computer Kennzahlen zur Beschreibung der Struktur der Wälder berechnen. Sie stellten fest, dass sich die unterschiedlichen Waldstrukturen zum größten Teil durch die Verfügbarkeit von Wasser im Ökosystem erklären lässt.