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Das Pink Ribbon ist das internationale Zeichen für Solidarität mit Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Gleichzeitig soll es auf die Möglichkeit der Früherkennung von Brustkrebs durch Vorsorge-Untersuchungen aufmerksam machen. Anlässlich des “Brustkrebs-Monats Oktober” präsentieren Oberbürgermeister Lewe und der Leiter des Referenzzentrums für Mammographie das Pink Ribbon am Stadtweinhaus. Mammographie ist die Bezeichnung der Vorsorgeuntersuchung für Brustkrebs.

Laut Pressemitteilung der FH ist auch ein Unternehmen aus Nordkirchen daran beteiligt. Die kostenfreie App soll auch nicht mehr existierende Gebäude oder die historische Straßenbahn abbilden. Nutzer*innen sollen mit Audio- und Videobeiträgen oder 360-Grad-Touren bald bequem vom Smartphone aus Münster erkunden können.

In einem spannenden Spiel mit Verlängerung siegten die Baskets sehr knapp mit 83 zu 82. Mit dem ersten Auswärtssieg der Saison in der Basketball Bundesliga Pro A befindet sich die Münsteraner Mannschaft auf dem 9. Tabellenplatz. Am kommenden Samstagabend spielen die WWU Baskets in Münster gegen die Mannschaft aus Karlsruhe.

Laut eigenen Angaben ermittelt die Stadt welche Wege die Bürger*innen an bestimmten Tagen zurücklegen. So will sie prüfen, wie nachhaltig das Münsteraner Verkehrssystem ist. Es ist die achte Befragung seit 1982 und sie wird voraussichtlich bis November dauern.

Das aktuelle Hochschulranking des Magazins “Times Higher Education” umfasst beinahe 1.800 Hochschulen aus mehr als 100 Ländern. International belegt die Uni den 185. Platz und national den 19. Expert*innen beziehen sich unter anderem auf die Lehre, Zitationen und Forschung der Unis. International gehen die ersten drei Plätze an Oxford, Harvard und Cambridge.

Der Besuch von Online-Ausstellungen kann das Wohlbefinden verbessern. Das fanden Forscher*innen der Uni Wien heraus. Damit sind die Effekte vergleichbar mit denen eines Besuchs einer physischen Ausstellung. Dazu zählen Auswirkungen auf Stimmung, Stress und allgemeines Wohlbefinden. Die Psycholog*innen MacKenzie Trupp und Matthew Pelowski fanden nun heraus, dass sogar ein dreiminütiger Besuch einer Online-Ausstellung ähnliche Effekte hervorrufen kann.
Durch die Covid-19-Pandemie mussten viele Museen und Galerien ein digitales Angebot schaffen. Damit wurde ein breiteres Publikum erreicht, als vorher möglich war.

Der Pardo-Steg am Aasee wurde aufgrund von Unfallgefahr gesperrt. Das teilte die Stadt Münster auf ihrer Website mit. Einzelne Planken des Belags lösen sich, wodurch teilweise Löcher und Stolperfallen auf dem Steg entstehen. Der Steg muss nun grundlegend saniert werden. Zuletzt war dies 2007 nötig. Der Pardo-Steg ist seitdem aus witterungsbeständigem Eichenholz gebaut. Dass jetzt wieder Baumaßnahmen fällig sind, hängt laut der Stadt Münster mit zunehmendem Vandalismus und Schäden durch offene Grillfeuer auf dem Holz zusammen.

Drei Geologinnen der Uni Münster wurden mit dem Heitfeld-Preis ausgezeichnet. Das geht aus einer Pressemitteilung der Uni Münster hervor. Der Preis der Hildegard und Karl-Heinrich Heitfeld Stiftung ging in diesem Jahr an die drei Master-Absolventinnen Kyra Hölzer, Maike Schulz und Milena Waag. Der Preis ist mit jeweils 800 Euro dotiert. Das Institut für Geologie und Paläontologie vergibt den Heitfeld-Preis jährlich für herausragende Abschlussarbeiten und Dissertationen. Der ehemalige WWU-Geologe Prof. Karl-Heinrich Heitfeld gründete die Hildegard und Karl-Heinrich Heitfeld Stiftung im Jahre 2000.

Die Stiftung der WWU Münster  organisiert erneut den Citizen Science Wettbewerb. So soll das bürgerwissenschaftliche Potential in Forschungsprojekten gestärkt und neue Projekte angeregt werden. 

Beim Citizen Wettbewerb arbeiten WWU-Wissenschaftler*innen und Bürger*innen gemeinsam an Projekten. Zwei dieser Arbeiten werden dann mit je 7500 Euro gefördert. Bewerben können sich Kooperationen aus WWU-Wissenschaftler*innen  und externen bürgerwissenschaftlichen Institutionen.

Wegen der Pandemie wurde der Markt entzerrt und ein paar Stände wurden auf eine angrenzende Straßenfläche verlegt. Jetzt sollen die Anbieter diese Straßenfläche wieder räumen. Einer der Gründe für die Entscheidung sei die Sorge, dass die Stände zu weit auseinander seien und die Markt- Atmosphäre beeinträchtigen würde. Viele Markthändler sind darüber nicht erfreut, da der neue Standplatz sehr beliebt war.

Wer hungrig ist, hat häufiger mit negativen Gefühlen zu kämpfen, das belegt eine Cambridge-Studie. Das ist eine Erkenntnis, die bereits mit dem Begriff „hangry“ bezeichnet wird. Forscher*innen  konnten nun nachweisen, dass es diesen Zusammenhang tatsächlich gibt. Wo genau die Ursache für den Zusammenhang liegt, ist noch nicht geklärt. Ein möglicher Ansatz gehe davon aus, dass unser Gehirn bei einem Abfall von Blutzucker nicht mehr im gleichen Maß in der Lage ist, Emotionen zu kontrollieren.