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Dies teilte die Stadt Münster auf ihrer Website mit. Die Planungen für eine zweizügige Grundschule wurden gestoppt. Stattdessen wird die bereits bestehende Mosaik-Grundschule vierzügig. So kann die Stadt einen Betrag im zweistelligen Millionenbereich sparen. Möglich ist dies durch eine geringere Bedarfslage an Grundschulplätzen, als 2021 noch vermutet wurde. Die Umplanung wurde gestartet, da die Kosten für den Bau einer neuen Schule immer weiter stiegen.

Ein Team um Prof. Dr. Weßelborg der FH Münster forscht daran, Asphalt möglichst energiesparend und ressourcenschonend im Straßenbau einzusetzen. Die Forschenden verwenden Asphaltgranulat aus recyceltem Asphalt. Die Temperatur im Verfahren wird mithilfe von Zusatzstoffen möglichst niedrig gehalten. Die Tests fanden auf einem einen Kilometer langen Abschnitt auf der Kanalstraße statt. Die Ergebnisse werden nun ausgewertet und in Hinblick auf Qualitätsunterschiede überprüft. Der Versuch ist Teil des Forschungsprojekt “RekoTi – Ressourcenplan kommunaler Tiefbau”.

1972 haben die Alumnis ihren Abschluss an der FH Münster gemacht. Nun trafen sie sich auf dem Steinfurt Campus und besichtigten die modernisierten Labore. Neu sind unter anderem ein Metall-3D-Drucker sowie intelligente Landmaschinen. Auch ihr ehemaliger Professor Hermann Christmann war bei dem Absolvententreffen dabei. 

Die Universität Rostock würdigt den Wirtschaftswissenschaftler der Uni Münster für seine Leistungen auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre und im Theorie-Praxis-Dialog. Er habe die traditionelle Bankbetriebslehre entstaubt. Seine Arbeiten werden als richtungsweisend gelobt. 

Das fanden Forschende der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen heraus. Weibliche Suchtpatientinnen konsumieren der Studie zufolge häufiger Drogen zum Sex als Männer. Sexuelle Settings machen einen Rückfall für die Betroffenen dann wahrscheinlicher. Das liegt auch daran, dass die Sexualität – trotz ihrer hohen Relevanz in der Sucht – kaum in Therapien thematisiert wird. Die Autoren der Studie fordern daher spezifische Beratungsstellen für sexualisierten Drogenkonsum.

Der Verbund “Religion und Politik” thematisiert religiöse Dynamiken im neuen Themenjahr. Das gab die Uni Münster heute in einer Pressemitteilung bekannt. Im dritten Themenjahr soll die Wirkung von Religion auf gesellschaftliche Veränderungen von der Antike bis heute diskutiert werden. Das Veranstaltungsprogramm bietet Podien, öffentliche Vorträge, Lesungen sowie Filmabende. Organisiert wird das Programm von Historiker*innen, Literatur- und Religionswissenschaftler*innen. Der erste Gesprächsabend findet am 25. Oktober statt. 

Frauen erwarten bereits kurz nach dem Abitur ein niedrigeres Gehalt als Männer. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. Demnach liegt der Gender Pay Gap im Alter von 35 Jahren bei einem Vollzeitjob mit Hochschulabschluss bei 15,7 Prozent. Nach einer Berufsausbildung liegt er bei 13 Prozent. Das Institut ruft die Politik dazu auf, die Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit zum Beispiel durch den Ausbau von Kitas weiter zu verbessern. 

Die Partnerstädte Münster und Fresno präsentieren ihre Aktivitäten zum Klimaschutz auf der deutsch-amerikanischen Partnerschaftskonferenz. Das gab die Stadt Münster heute in einer Pressemitteilung bekannt. Die Konferenz findet in Washington D.C. noch bis morgen statt. Ziel der Konferenz ist es, dass die Städte globale Klimathemen gemeinsam bewältigen können. Sie ist Teil des Projekts “Urban Diplomacy Exchange USA”, das seit Anfang des Jahres besteht. Eingeladen wurden acht Partnerstadt Verbindungen. 

Vier neue Stipendien gehen an geflüchtete Wissenschaftler*innen. Das gab die Uni Münster heute in einer Pressemitteilung bekannt. Die Wissenschaftler*innen aus Afghanistan und der Ukraine erhalten die Stipendien von der Alexander von Humboldt Stiftung. Mit einer Fördersumme von 350490 Euro können sie ihre Karriere an der Uni Münster fortsetzen. Bundesweit wurden 20 Stipendien vergeben. 

Das teilt der Informationsdienst Wissenschaft in einer Pressemitteilung mit. Die Studie entstand in der Zusammenarbeit vom Frauenhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung mit dem Frauenhofer-Institut für Arbeitsgemeinschaft und Organisation. In der Studie wurde außerdem ein Leitfaden erarbeitet. Dieser soll Unternehmen unterstützen ihre Nachhaltigkeitsziele mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz zu erreichen.

Medizininformatiker*innen der Uni Münster erhalten das EXIST-Gründerstipendium für die Entwicklung ihrer neuen Software. Das teilt die Uni Münster in einer Pressemitteilung mit. Die neue Software “OpenEDC” soll medizinische Forschungsdaten sammeln und Forscher*innen helfen eine medizinische Datenbank zu entwickeln. Dafür erhielten die Gründer*innen jetzt 140 000 Euro im Rahmen des Gründerstipendiums.

Das Pink Ribbon ist das internationale Zeichen für Solidarität mit Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Gleichzeitig soll es auf die Möglichkeit der Früherkennung von Brustkrebs durch Vorsorge-Untersuchungen aufmerksam machen. Anlässlich des “Brustkrebs-Monats Oktober” präsentieren Oberbürgermeister Lewe und der Leiter des Referenzzentrums für Mammographie das Pink Ribbon am Stadtweinhaus. Mammographie ist die Bezeichnung der Vorsorgeuntersuchung für Brustkrebs.

Laut Pressemitteilung der FH ist auch ein Unternehmen aus Nordkirchen daran beteiligt. Die kostenfreie App soll auch nicht mehr existierende Gebäude oder die historische Straßenbahn abbilden. Nutzer*innen sollen mit Audio- und Videobeiträgen oder 360-Grad-Touren bald bequem vom Smartphone aus Münster erkunden können.

In einem spannenden Spiel mit Verlängerung siegten die Baskets sehr knapp mit 83 zu 82. Mit dem ersten Auswärtssieg der Saison in der Basketball Bundesliga Pro A befindet sich die Münsteraner Mannschaft auf dem 9. Tabellenplatz. Am kommenden Samstagabend spielen die WWU Baskets in Münster gegen die Mannschaft aus Karlsruhe.

Laut eigenen Angaben ermittelt die Stadt welche Wege die Bürger*innen an bestimmten Tagen zurücklegen. So will sie prüfen, wie nachhaltig das Münsteraner Verkehrssystem ist. Es ist die achte Befragung seit 1982 und sie wird voraussichtlich bis November dauern.