PMS & PMDS – Wenn der Zyklus zur Belastung wird
Written by Marisa Markov on 17. Juni 2025
Reizbar, erschöpft, wie ausgewechselt – viele Frauen und menstruierende Menschen kennen das kurz vor der Periode. Doch was, wenn die Symptome das Leben massiv beeinträchtigen? Radio Q-Reporterin Marisa Markov klärt dazu über PMS und die schwere Variante PMDS auf. Was verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Inwieweit beeinflussen PMS/PMDS den weiblichen Zyklus und wie viel Relevanz hat das Thema bereits in unserer Gesellschaft?
Tipps bei PMS:
- Wie im Beitrag erwähnt Zyklus tracken, sich mit den einzelnen Phasen (Menstruation, Follikel-, Ovulations- und Lutealphase) auseinandersetzen
Apps können dabei helfen! - Grenzen ziehen/milderer Umgang mit sich selbst, offene Kommunikation über Beschwerden mit Partner*innen und nahem Umkreis
- Yoga Übungen, Beckenbodentraining, Meditation, Entspannungs Bad
- pflanzliche Präparate die u.a. Mönchspfeffer oder Frauenmantel enthalten, sowie Yamswurzel, Schafgarbe, Gänsefingerkraut, Safran und auch Vitamin D, B6, Calcium und Magnesium
→ können Symptome wie Brustspannen, Stimmungsschwankungen und Abgeschlagenheit mindern - Ernährung anpassen mit gesunden Fetten und Proteinen, Eisenhaltiges
- Koffein, Alkohol und Zucker können PMS-Symptome verstärken!
Mögliche Anlaufstelle in Münster: https://www.ukm.de/kliniken/frauenheilkunde-geburtshilfe
Nähere Infos zu PMDS: https://pmds-hilfe.de/