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Uncle M Fest 2019 – Nachbericht

Geschrieben von am 6. Mai 2019

Das Uncle M Fest ist in der deutschen Skate-, Emo- und Punkszene inzwischen eine echte Institution. Nachdem im letzten Jahr auf die Sputnikhalle ausgewichen werden musste, fand das Festival dieses Jahr wie gewohnt im Skaters Palace statt. Dazu gab es einen guten Mix aus alten Hasen und spannenden Newcomern, von Dave Hause bis Pkew Pkew Pkew. Mittendrin: unserer Radio Q Reporter JD Wiegmann und Philipp Woschek…

Für das 2011 in Münster gegründete Label Uncle M, ist das Uncle M Fest gleichzeitig eine Plattform die Bands ihres Labels und ihrer Agentur einem größeren Publikum vorzustellen und gleichzeitig ein Wiedersehen mit Fans und FreundInnen des Labels, das seinen Hauptsitz inzwischen nach Friedrichstadt ausgelagert hat. Wie genau das Line Up zusammengestellt wird und warum das Festival immer noch im Skaters Palace stattfindet und nicht in Friedrichstadt hat uns Alex von der Uncle M PR erklärt.

Natürlich durfte Radio Q auch wieder fleißig Bands interviewen. Die Kanadier von Pkew Pkew Pkew machen Punkrock, der irgendwo zwischen Skatepark und Kneipe angesiedelt ist. Das Album “Optimal Lifestyles” erschien Anfang Mai und ihr Song “Thirsty and Humble” läuft aktuell bei uns auf der Rotation. Sänger und Bassist Emmet hat uns über die Hintergründe des Songs aufgeklärt.

Spanish Love Songs sind eines der Aushängeschilder von Uncle M. Ihr 2018 erschienenes Album “Schmaltz” eroberte Punk Herzen auf der ganzen Welt. Die Fanbase auf dem Uncle M Fest zeigte sich enorm Textsicher, während die Band mit voller Energie auf der Bühne spielte. Letzten Monat erschien mit “Losers” und “(No) Reasons to Believe” die nächste Doppelsingle der Bands aus Los Angeles – natürlich wieder bei Uncle M. Wir hatten Frontmann Dylan im Interview.

Wer auf eskalative Shows steht, muss definitiv auf ein Press Club Konzert gehen. Die Australier reißen mit ihrem schnellen, schmutzigen Punk quasi jede Location ab. Dazu macht es einfach spaß zu sehen, wie Sängerin Natalie sich auf der Bühne komplett auspowert! Dazu ist die Band auch unglaublich produktiv. So haben Press Club in der Vorbereitung ihres aktuellen Albums “Late Teens” ganze 40 Songs geschrieben. Die Band hat uns Verraten, wo die ganze Kreativität herkam.

Unsere Redakteure JD Wiegmann und Philipp Woschek waren echt begeistert von dem powervollen Punkrock und der familiären Atmosphäre auf dem Fest. Was ihre Highlights waren? Hört selbst!

Foto: Jan-David Wiegmann


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