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Das Projekt Ökoprofit unterstützt neun weitere Unternehmen bei ihrer Umweltbilanz. Das gab die Stadt Münster heute in einer Pressemitteilung bekannt. Die Unternehmen sind herausgefordert, sich einerseits nachhaltig zu orientieren und andererseits den steigenden Energiepreisen zu begegnen. Das Projekt Ökoprofit ist jetzt mit neun weiteren Betrieben in die 13. Projektrunde gestartet. Im Bildungszentrum der Handelskammer hat das Projekt bereits 130 Unternehmen darin unterstützt, weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Angebot umfasst eine Bestandsaufnahme, acht Workshops und eine Beratung vor Ort. Seit über 20 Jahren besteht das Ökoprofit-Programm, dank der finanziellen Unterstützung der Stadt Münster und des Umweltministeriums NRW.

Unser Urin kann Informationen über unsere Essgewohnheiten geben. Das veröffentlichte die Uni Münster heute in einer Pressemitteilung. Ein Forschungsteam aus Lebensmittelchemiker*innen von der Uni Münster findet im Urin zahlreiche Stoffwechselprodukte, die etwas über die Umwelt eines Menschen sagen. Dazu identifiziert das Team zunächst sogenannte Biomarker und sucht dann die zugehörige Ausgangssubstanz. Das gelingt mithilfe eines sogenannten Massenspektrometers. Die Expertise der Forschenden ist in internationalen Projekten gefragt. Aktuell forscht das Team an den Ursachen einer häufig auftretenden Entwicklungsstörung bei Kindern in Simbabwe. Dazu untersuchen sie die Urin- und Blutproben von Müttern und ihren Neugeborenen.

Radio Q erhält fünf Nominierungen beim diesjährigen Campusradio-Preis. Das veröffentlichte die Landesanstalt für Medien NRW heute auf ihrer Website. Gemeinsam mit dem Eldoradio* Dortmund erhält unser Campusradio für Münster die meisten Nominierungen. Eine unabhängige Jury entschied über die “herausragenden Programmleistungen der Hochschulradios in NRW”. Nominiert sind die Wortbeiträge unserer Redakteur*innen genauso wie die Abendsendung “Qornern – das Hip Hop Magazin”. Alessa Voelskow überzeugte die Jury mit ihrer Moderation der Morgensendung “Coffeeshop”.  Seit mehr als zwei Jahrzehnten bietet Radio Q “von Studierenden für Studierende” die Möglichkeit, erste Erfahrungen im Hörfunk zu sammeln. Der Campusradio-Preis wird dieses Jahr zum 20. mal verliehen. Die Verleihung findet am 9. Dezember online statt. 

Die FH Münster ehrt Hochschullehrer Richert zum 40-jährigen Dienstjubiläum.

Die FH Münster ehrt Professor Richert zum 40-jährigen Dienstjubiläum. Das gab die FH Münster heute in einer Pressemitteilung bekannt. Professor Richert arbeitet seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst. Seit 30 Jahren leitet er das Labor für Kommunikationstechnik im Fachbereich Elektrotechnik und Information auf dem Steinfurter Campus. In einer kleinen Feierstunde überreichte Vizepräsident Professor Barth dem Jubilar feierlich eine Urkunde.

In der Adventszeit fahren die Busse in Münster aufgrund der Weihnachtsmärkte einige Bereiche in der Innenstadt nicht direkt an. Zu diesen Bereichen zählen die Klemensstraße, der Domplatz und der Prinzipalmarkt. Über Umleitungen der Buslinien gelangen Besucher*innen natürlich trotzdem zu den Weihnachtsmärkten. Die nächstgelegenen angefahrenen Haltestellen sind Aegidiimarkt, Picassomuseum auf der Königsstraße, Eisenbahnstraße und Altstadt/Bült. Die Bus-Umleitungen gelten im Zeitraum vom 21. November bis zum 23. Dezember.

Ein Projekt der Julius-Maximilians-Uni Würzburg hat in Kooperation mit der Fachhochschule Dortmund im Laufe des Jahres in drei Studien ein Stimmungsbild zur Fußball-WM in Katar erstellt. Die Studie hat mehr als 5.700 Fußballfans befragt. Das Ergebnis: 70,7 Prozent der Befragten möchten sich die Live-Berichterstattung erst gar nicht ansehen. Die Umfrage ergibt zudem, dass nicht nur das Image der WM als Wettbewerb, sondern auch das der FIFA gelitten hat. 

2018 wurden für das Bauvorhaben bereits 40 Millionen Euro bewilligt. Jetzt wollen die Ratsfraktionen aus SPD, Grüne und Volt weitere 20 Millionen Euro in den nächsten vier Jahren bereitstellen. Das Stadion soll nach den geplanten Umbauten 20.000 Zuschauer*innen fassen können – aktuell fasst es knapp 15.000 Zuschauer*innen.  

Gestern Abend ist die neue Sporthalle und der Vereinssitz des Shotokan-Karate-Dojo Münster e.V. von Oberbürgermeister Markus Lewe eingeweiht worden. Nach zwei Jahren kann der Verein endlich seine Türen am Mauritz-Lindenweg öffnen. Künftig werden dort japanische Kampfkünste, aber auch Yoga und Pilates trainiert. Das Gebäude ist inspiriert durch die japanische Tradition und abgestimmt auf die Sportarten des Vereins. 

Das ergab eine Online-Umfrage der Uni Münster auf Instagram. An der Umfrage nahmen circa 1.200 Personen teil. Sie beantworten zum einen die Frage, wie sie sich auf das Thema Energie im Winter vorbereiten. Und wie sie sich insgesamt in der aktuellen Situation fühlen. Die Ergebnisse zeigen außerdem: Viele Studierende haben Angst, sich zu verschulden. Sie machen sich aber nicht nur Sorgen über persönliche Konsequenzen, sondern auch über größere gesellschaftliche Problemlagen. Die Sorge vor einem erneuten Online-Semester ist ebenfalls präsent. Johannes Wessels, Rektor der Uni Münster, versichert, dass Studierende in finanzieller Not über die neu angelegten WWU-Krisenfonds unterstützt werden sollen. 

Die Uni Münster bietet schon länger den sogenannten  “MINT4ALL”-Workshop an. Nun wurde das Angebot von einer Doktorandin für ukrainische Kinder erweitert. Laut Geschäftsführerin Dr. Dörthe Masemann, sollen geflüchteten Kindern aus der Ukraine naturwissenschaftliche Phänomene vermittelt werden. Außerdem wolle man Sprachbarrieren mindern und das Vertrauen der Kinder in sich Selbst nach der Fluchterfahrung stärken. Die Workshops sollen künftig in den Unterkünften der Geflüchteten stattfinden. Das Projektteam sucht weitere ehrenamtliche Helfer*innen, am besten mit ukrainischen oder russischen Sprachkenntnissen. Melden können sie sich unter der Mailadresse mint4all@uni-muenster.de.   

Die NASA schickt zum ersten Mal seit fünfzig Jahren wieder ein Raumschiff zum Mond. Die Rakete ist heute Morgen um 07.48 Uhr vom Kennedy Space Center in Florida in Richtung Mond gestartet. In der Kapsel befinden sich keine Personen, sondern lediglich Messpuppen sowie die Plüschtiere Snoopy und Shaun das Schaf. Es ist bereits der vierte Startversuch der Mondmission Artemis I. Diese soll frühestens im Jahr 2025 wieder Menschen zum Erdtrabanten bringen. Die Raumschiffkapsel wird den Mond für mehrere Wochen umkreisen, bevor sie am 11. Dezember zur Erde zurückkehrt. 

Dabei wollen die Uni und der Fußballverein zukünftig mehr voneinander profitieren. Die Uni soll Preußen Münster zukünftig im Nachwuchsleistungszentrum und in der Profi-Mannschaft beim Trainingsbetrieb wissenschaftlich begleiten. Außerdem sollen mit dieser Zusammenarbeit duale Karrieren von Leistungssportlern gefördert werden. Die Zusammenarbeit ist vorerst bis Ende 2024 geplant.

Am gestrigen Dienstag haben sich NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und weitere Minister*innen über das vom Bund beschlossene Entlastungspaket III  ausgetauscht. Daraus sollen 500 Millionen Euro zukünftig für den Ausbau von Landesaufnahmeeinrichtungen und weitere Hilfen für Geflüchtete genutzt werden. Mit weiteren 500 Millionen Euro sollen pandemiebezogene Kosten gedeckt werden. Das Entlastungspaket III sieht zudem eine Einmalzahlung von 200 Euro für alle Studierende in Deutschland vor. 

Die deutsche Wildtier-Stiftung hat den Gartenschläfer gewählt, um auf dieses eher unbekannte und stark bedrohte Tier aufmerksam zu machen. Das Nagetier steht in Deutschland auf der roten Liste. Grund dafür ist, dass der Gartenschläfer immer weniger geeignete Lebensräume in den deutschen Wäldern findet. Jetzt will die deutsche Wildtier-Stiftung vermehrt Forschungsprojekte zum Gartenschläfer unterstützen. Durch die neuen Erkenntnisse soll die Art besser geschützt werden können.

Durch den Ausbau soll die Versorgung des größer werdenden Stadtgebiets sichergestellt werden.  Das gab die Stadt in einer Pressemitteilung bekannt. Im Notfall soll der Rettungsdienst nach maximal 8 Minuten die Innenstadt und nach maximal 12 Minuten Münsters Außenbereichen erreichen können. Um diese Eintreffzeiten weiter einhalten zu können, sollen vier neue Rettungswachen gebaut werden. In knapp einem Monat soll in einer Ratssitzung final über das Bauprojekt entschieden werden.