008 – Querpass – Eine Kiste Kühne Senf

Geschrieben von Max Hengesbach am 30. Januar 2020

Der HSV verdient sein Geld durch Kühne Senf, warum Gladbach nicht einbricht und was passiert wenn man Eis heiß kocht. Außerdem: Große Disskussionen über VAR und Handspielregel.

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Max Hengesbach

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LHG kann nicht an den StuPa-Wahlen teilnehmen

Die Liberale Hochschulgruppe wird nicht zu den StuPa-Wahlen zugelassen. Das hat der Zentrale Wahlausschuss soeben in einer Dringlichkeitssitzung entschieden, bei der auch Radio Q anwesend war. Die E-Mail mit der Wahlbewerbung der LHG war nicht beim Ausschuss angekommen, obwohl sie sich im Gesendet-Ordner der LHG befand. Nach Angaben der Uni IT war die E-Mail auf dem Uni Server ebenfalls nicht auffindbar. Die Rechtsabteilung der Uni empfahl daher, die nachträgliche Aufnahme der LHG abzulehnen. Die anschließende Abstimmung des ZWA ging mit 3 Stimmen für die nachträgliche Aufnahme zu 3 Stimmen dagegen unentschieden aus. Somit wurde der Vorschlag abgelehnt. Wie die Liberale Hochschulgruppe mit der Entscheidung umgehen wird, ist noch offen.

Münsters Internet wird weiter ausgebaut

Die Stadtwerke Münster haben die Pläne zum Internetausbau der nächsten Jahre freigegeben. Sechs Stadtteile können sich in Zukunft auf schnelleres Internet freuen. Bis 2027 sollen Albachten, Gievenbeck, Handorf, Hiltrup, Nienberge und Roxel an das Glasfasernetz in Münster angeschlossen werden. Im Vergleich zu den letzten Ausbauten werden in den kommenden Jahren also vor allem Außenbezirke erschlossen. Bis 2030 soll dann ein flächendeckendes Glasfasernetz in Münster bestehen.

CO2-Bepreisung zeigt Wirkung

Die verschiedenen Systeme, CO2-Emissionen durch Abgaben zu reduzieren, sind bisher erfolgreich. Das fand eine umfassende Metastudie vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC heraus. In insgesamt 80 weltweiten Studien konnten 5 bis 21 Prozent weniger Emissionen nachgewiesen werden. Insbesondere eine offensive Umweltpolitik und günstige Möglichkeiten, CO2-Ausstöße zu vermeiden, haben diesen Effekt verstärkt. Ob man die CO2-Bepreisung als Steuer oder als Emissionshandel realisiert, spielt hingegen eine geringere Rolle.

Die nächste Jugendratswahl steht an

Laut Pressemitteilung der Stadt Münster findet die Wahl am 09. Juni statt. Dieses Jahr sind über 15.000 Jugendliche in Münster zugelassen. Wahlberechtigt sind alle Kinder und Jugendlichen Münsters zwischen 12 und 18 Jahren. Der Jugendrat vertritt die Interessen von Jugendlichen in der Kommunalpolitik. Beschäftigt wird sich dort mit Themen wie zum Beispiel Freizeitangeboten oder dem Busfahrplan in Münster.

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