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Radio Q

sexuelle Gewalt

						
					Geschichte
Münster 
				
						Das Leid sexueller Gewalt: Erinnerung an verfolgte Frauen im Dritten Reich					
				
Redaktion
2. Dezember 2025

Sexuelle Gewalt durchzieht die Geschichte von Frauen. Die Münsteraner Gedenkstätte Villa Ten Hompel hat die Erfahrungen von verfolgten Frauen mit sexueller Gewalt im Rahmen einer Führung thematisiert. Radio Q-Reporterin Annika Walter war selbst vor Ort und berichtet von ihren Eindrücken. Bild: pixabay

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		Wissenschaftskooperationen mit Ländern des globalen Südens	

Der Deutsche Akademische Auslandsdienst sieht sich als Gestalter des internationalen Dialogs. Deshalb richtet er eine Konferenz zum Ausbau der Wissenschaftskooperationen mit Ländern des globalen Südens aus. Zusammen mit Expert*innen aus verschiedenen Bereichen will man bei der Konferenz Strategien für nachhaltige Hochschulkooperationen entwickeln. Ziel ist es, die Hochschulsysteme des globalen Südens zu stärken und die Kooperation mit Deutschland auszubauen. Im letzten Jahr waren über 200.000 Studierende aus dem globalen Süden an deutschen Hochschulen eingeschrieben.  

		Projekt der FH Münster gewinnt Förderpreis	

Mit dem Förderpreis “Helfende Hand” zeichnet das Bundesinnenministerium jedes Jahr Projekte und Ideen im Bereich des ehrenamtlichen Katastrophen- und Zivilschutzes aus. Wir haben mit einem der Preisträger Christopher Niehues vom Fachbereich Gesundheit gesprochen:
“Ich freu mich, dass wir gestern mit unserem Team StudiPuk, studentische Pflege- und Unterstützungskräfte den ersten Preis zu Unterstützung des Ehrenamtes gewonnen haben bei der Preisverleihung “Helfende Hand”. Und unser Projekt hat das Ziel Studierende zu qualifizieren zur Unterstützung von Pflegebedürftigen in Krisen und Katastrophensituationen. Und das war für uns ne coole Sache, gestern A dafür nominiert zu sein und B den ersten Preis gewonnen zu haben. Das zeigt ja, dass unser Projekt auf dem richtigen Weg ist und wir das jetzt hoffentlich auch noch ausweiten können”
Der Preis ist mit 9000 € dotiert.

		Neue Studie liegt nahe: Lebensmittelgerüche beeinträchtigen Schwangerschaft	

Eine Studie des Max-Planck-Instituts zeigt: Wenn schwangere Mäuse fettige Lebensmittel wie Speck riechen, obwohl sie selbst gesund essen, werden ihre Nachkommen später schneller fettleibig und insulinresistent. Die Ursache dafür sind Veränderungen im Gehirn der Jungtiere, besonders in Hunger- und Belohnungszentren. Die Forschenden vermuten: Auch beim Menschen könnten Lebensmittelgerüche in Schwangerschaft und Stillzeit die spätere Stoffwechselgesundheit beeinflussen. Weitere Forschung ist jedoch nötig.

		Neuen Ansatz zur Beschreibung schnell rotierender Objekte in der Physik	

Teil des Forschungsteams, das sie Theorie Entwickelt hat, ist Dr. Anna Kulesza vom Institut für Theoretische Physik der Uni Münster. Sie nutzten theoretische Methoden aus der Quantenfeldtheorie und der allgemeinen Relativitätstheorie. Mit dem Entwickeln dieser Theorie hat das Forschungsteam eine zuvor als unüberwindbar geltende Grenze der theoretischen Physik überwunden. Von den Ergebnissen profitieren internationale Forschungsprojekte.
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