Jobben im Studium kann späteres Gehalt erhöhen

Neben dem Studium zu arbeiten kann Startchancen im Beruf verbessern. Eine neue Studie des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufschancen zeigt einen Vorteil bei fachnahen Studierendenjobs. Das bedeutet, wenn Studierende mit Personen arbeiten, die mehr verdienen, bekommen sie durchschnittlich 1% mehr Einstiegsgehalt. Der Grund dafür sei vor allem der eigene Gewinn an Qualifikationen und Kenntnissen, die das überdurchschnittliche Gehalt voraussetzen. Aber auch studienfachfremde Jobs können weiterhelfen, um sich ein Netzwerk an Menschen aufzubauen und weiterempfohlen zu werden. Dafür sei es notwendig mindestens drei Monate in dem jeweiligen Job zu arbeiten.