Asta kritisiert Muslima Empowerment – Referentin
Geschrieben von Redaktion an 28. Juni 2019
Der Asta der Uni Münster distanziert sich von antisemitischen Referierenden. Das teilte der Asta über einen Facebook-Post mit. Diese Reaktion folgte auf einen Vortrag mit dem Titel “Weiße Unilandschaften” des Projektes Muslima Empowerment. Spezielle Kritik wird der Referentin Emine Aslan entgegengebracht, die in der “Boycott, Divestment and Sanctions” Bewegung (kurz BDS) engagiert ist. Gegen die BDS hatte sich das Studierendenparlament der Uni Münster bereits in einem Beschluss vom 03. September 2018 gestellt. Die Bewegung ist unter anderem für ihre anti-zionistischen Einstellungen bekannt und wurde zuletzt im Mai 2019 vom Deutschen Bundestag als anti-semitisch eingestuft.