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Bei großen Partys am Aasee kam es in den letzten Wochen immer wieder zu verbalen und tätlichen Angriffen auf Ordnungskräfte. Als Reaktion darauf setzt die Stadt nun eine neue Allgemeinverfügung am Aasee um. Unter anderem gilt ein Glasverbot. Die Feiernden hatten nämlich nicht nur tonnenweise Müll hinterlassen, sondern auch unzählige Glasscherben. Auch übermäßig laute Musik soll verboten, Grillen eingeschränkt werden. Außerdem sollen die Fußwegverbindungen zu den Aaseekugeln teilweise abgesperrt und Kontrollen durchs Ordnungsamt und Polizei verstärkt werden. Die Neuregelung gilt zunächst freitagsabends und samstagsabends jeweils bis in den folgenden Morgen. Weitere Maßnahmen sollen in den nächsten Tagen folgen. 

Das verkündete das Land in einer Pressemitteilung. Die Schweiz gilt laut Global Innovation Index als innovativstes Land der Welt. Vor allem in den Bereichen Gesundheitstechnologien und der Biotechnologie sowie im 5G-Ausbau gilt das Land als Vorreiter. NRW will jetzt das gemeinsame Innovationspotenzial durch verstärkte Kooperation ausschöpfen. Dafür hat das NRW-Wirtschaftsministerium Gespräche mit verschiedenen Experten aus Politik, Wirtschaft und Forschungsinstitutionen aus Nordrhein-Westfalen und der Schweiz organisiert. Eingeleitet wurden diese Verhandlungen insbesondere vor dem Hintergrund des gescheiterten Rahmenabkommens bezüglich des Binnenmarktes zwischen der EU und der Schweiz im Jahr 2018. Jetzt wollen NRW und die Schweiz besonders intensiv daran arbeiten, die wirtschaftliche Zusammenarbeit langfristig auszubauen.

Defizite bei den Bedingungen für die digitale Lehre deutlich zu Tage treten lassen, so die Hochschulrektorenkonferenz. Sie verabschiedete konkretisierte und detaillierte Forderungen zur Verbesserung an Bund und Länder. Die lehrunterstützende Infrastruktur soll leistungsfähiger werden. Dazu gehören sowohl die flächendeckende lokale WLAN-Versorgung als auch der Ausbau der Bandbreite und der Serverstrukturen. Auch soll das IT-Fachpersonal aufgestockt werden. 270 Millionen Euro sollen künftig dafür zur Verfügung stehen. Der HRK-Präsident Peter-André Alt sagte, dass durch den Ausbau Hochschulen auch nach der Rückkehr zur Präsenzunterricht digitale Elemente als Teil der Lehre möglich bleiben sollen.

Betriebsärzt*innen dürfen fortan ihre Mitarbeitenden im münsteraner Impfzentrum impfen, wenn ihnen sonst die logistischen Voraussetzungen dafür fehlen. Der Erlass der NRW-Landesregierung ermöglicht jedoch lediglich die externe Nutzung der Strukturen des Impfzentrums. Für Bestellung und die Verimpfung des Impfstoffes sind Mediziner*innen weiterhin selber verantwortlich. Der Regelbetrieb im Impfzentrum hat zwar weiterhin Vorrang; derzeit gibt es aber aufgrund der geringen Impfstofflieferungen Kapazitäten zur weiteren Nutzung.

Morgen, den 10. Juni, zieht der Mond zur Mittagszeit vor der Sonnenscheibe vorbei. Das bedeutet es findet eine Sonnenfinsternis statt. Das Ereignis dauert rund zwei Stunden und kann bei klarem Himmel in Deutschland beobachtet werden. Da Veranstaltungen mit vielen Menschen zurzeit schwierig sind, wird die Finsternis von der Gesellschaft Deutschsprachiger Planetarien und der Vereinigung der Sternfreunde per moderierten Livestream im Internet übertragen.

Die aktuelle Coronaschutzverordnung lässt den Präsenzbetrieb an den Volkshochschulen unter bestimmten Voraussetzungen wieder zu. Für die Volkshochschule Münster bedeutet dies, dass immer mehr Bildungsangebote wieder in Präsenz stattfinden können. Darunter fallen Kurse wie ein Aquarell Workshop, Freies Zeichnen im Botanischen Garten oder Töpfern im Künstleratelier. Mehr Informationen zu den Veranstaltungen findet ihr auf der Website der VhS- Münster.

Der neu eingeführte Masterstudiengang “Digital Supply Chain Management” soll Logistikmanager*innen auf die Herausforderungen der globalen Märkte vorbereiten. Das Besondere daran ist ein modernes Konzept, das mit einer Mischung aus Präsenz- und Online-Lehre optimal auf die Anforderungen berufstätiger Studierende ausgerichtet ist. Interessierte können sich ab sofort und noch bis zum 15. August für einen Studienplatz bewerben.

Das sogenannte “Adulhem Mittel” soll die Ursachen bekämpfen statt nur die Symptome. Dieses Medikament ist eine echte Hoffnung, weil es zeigt, in der Welt der Alzheimer-Krankheit nach 20 Jahren ohne große Entwicklungen die Forschung Fortschritte macht. Man muss trotzdem präzisieren, dass das “Adulhem Mittel” vor allem eine Wirkung bei Menschen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung oder in den frühen Stadien der Krankheit zeigt. Ob die Deutschen Zugang dazu haben, hängt von der Europäischen Arzneimittelbehörde ab. Weitere Tests müssen noch die Wirksamkeit des Medikamentes bestätigen. In Deutschland leiden 1.7 Million Menschen an Alzheimer. Eine Krankheit, die bis heute noch schwer zu behandeln ist.

Das Start-up-Center “REACH” an der Uni Münster kürt die besten Ideen des Inkubator-Programms.
Das Team von “joos” sicherte sich eine sogenannte Wildcard für die Vorauswahl zur Teilnahme an den Start up -Programmen der REACH-Partner. Das Projekt des Teams  soll z.B. Künstler*innen und Influencer*innen ermöglichen, leichter mit ihren Fans in Verbindung zu treten.
Das zweite Siegerprojekt heißt “agriportance”. Dies soll Landwirt*innen, welche den nahezu klimaneutralen Kraftstoff Biomethan produzieren, über eine digitale Plattform fair und effizient verknüpfen.

Der Lebensraum von Menschenaffen wie Gorillas, Bonobos und Schimpansen wird in Afrika in den kommenden 30 Jahren massiv schrumpfen. Dies ist das Ergebnis einer in der Fachzeitschrift “Diversity and Distributions” veröffentlichten Studie, an der mehr als 60 Wissenschaftler*innen beteiligt waren. Demnach könnte 85 Prozent des heutigen Verbreitungsgebiets der Affen bis 2050 nicht mehr bewohnbar sein. Die Zerstörung des Lebensraums stehe im engen Zusammenhang mit Klimawandel, Abholzung von Wäldern und menschlichem Bevölkerungswachstum.

Der Bohlweg wird zur Fahrradstraße umgestaltet. Die Vorbereitungen beginnen und zunächst muss dafür am Donnerstag, 10. Juni, am Hörsterplatz ein kleinerer Kirschbaum gefällt werden. Ab dem 14. Juni schließt sich am selben Ort und voraussichtlich drei Tage lang routinemäßige eine Kampfmittelbeseitigung an. Alle Straßen-, Geh- und Radwegverbindungen sind weiterhin nutzbar. Das Amt für Mobilität und Tiefbau wird die Einschränkungen so gering wie möglich halten.

Ein interdisziplinäres Projektteam untersucht die Aerodynamik, Leistungselektronik und Antriebstechnik der beiden Verkehrsmittel. Auch Umweltbeauftragte und Stadtplaner*innen der Stadt Münster sind bei dem Projekt dabei. Zunächst sollen Bewegungssensoren an Velomobile, Fahrräder und Pedelecs angebracht werden, um umfangreiche Messungen zu erlangen. Das Ziel der Forschenden ist, den Verkehr umweltschonender zu gestalten.

In Australien haben Forscher*innen eine noch unbekannte Dinosaurierart entdeckt. Mit einer Länge von bis zu 30 Metern und einer Höhe von sechs Metern ist der Dinosaurier der größte der je in Australien entdeckt worden ist. Der Wissenschaftler Scott Hucknall vom Queensland Museum vergleicht die Größe des Dinosauriers mit dem eines Basketballfeldes. Der Pflanzenfresser lebte etwa vor 95 Millionen Jahren in der australischen Region Queensland.

Durch die Kampagne “Münster schenkt aus” sollen die von den heißen Temperaturen gestressten Bäume besser bewässert werden. Um sich zu beteiligen, kann man sich beim Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit an der York-Kaserne Wassersäcke und Gießkannen abholen.

Die katholische Kirche an der Aa zwischen juristischer und katholisch-theologischer Fakultät wird vom Immobiliendienstleister Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW renoviert. Die Fassade aus rotem Backstein und hellem Sandstein wird inklusive aller Fugen, figürlichen und bildhauerischen Darstellungen und Bauzier umfassend ausgebessert. Die Kirche kann während der Arbeiten weiterhin genutzt und besichtigt werden.