Die traurige Relevanz der Kriegsfotografie – Robert Capa im Picassomuseum

Krieg war schon immer grauenhaft. Es ging schon immer um Narrative: Fotos, Videos, Erzählungen. Während heute viele Millionen Menschen ihre Erlebnisse teilen, war diese Tätigkeit früher Kriegsfotografen vorbehalten. Einer der bekanntesten war Robert Capa. Capa wünschte sich, dass er arbeitslos sei, aber die Kriege endeten nicht. Heute scheint ein großer Friede ferner denn je. Im Picasso Museum läuft aktuell eine Ausstellung zu Capas Fotografien. Radio Q-Reporterin Freddie Behringer war vor Ort und hat sich die Ausstellung angesehen.

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