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						Der “Think Break” – Ein Soundschnipsel der Musikgeschichte schreibt					
				
Jan-David Wiegmann
14. August 2023

Als die US-Amerikanische Soulsängerin Lyn Collins im Jahr 1972 gemeinsam mit James Brown den Song…

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		Magnete gegen Depressionen	

Die Universitätsmedizin der Uni Greifswald behandelt an Depressionen erkrankte Patient*innen mit einem neuen und innovativen Verfahren. Die Behandlung erfolgt mit einer Magnetspule, die den Patient*innen auf den Kopf gesetzt wird. Die unter der Magnetspule liegenden Hirnareale werden dann mit wechselnden Stimulationen behandelt, die zu einer Anregung oder Hemmung der betroffenen Areale führen. Diese Behandlung ist insbesondere bei Depressionen effektiv, da Hirnareale angeregt werden, die zur Verarbeitung von negativen Emotionen und Gedanken zuständig sind. Die Behandlung erfolgt ohne die zusätzliche Gabe von Medikamenten und ist nebenwirkungsarm.

		Bündnis fordert Bafög-Anpassung	

Das Bündnis  setzt aus deutschen Studierendenwerken und ihrem Dachverband, Gewerkschaften und kirchlichen Organisationen zusammen. Angemahnt wird vor allem die fehlende Erhöhung der Bedarfssätze. Das BAföG solle vor allem wieder die Kosten für Lebenshaltung und Ausbildung decken können. Eine Anpassung der Bedarfssätze an die Lohnentwicklung in Deutschland müsse zudem in Zukunft automatisch ablaufen. Das Bündnis regt außerdem an, die Förderungshöchstdauer um zwei Semester zu erhöhen. Studierende schlössen ihr Studium ohnehin in den seltensten Fällen in Regelstudienzeit ab.

		Gemeinsam gegen Einsamkeit	

Studentinnen der FH veröffentlichen Projektarbeit  gegen Einsamkeit. Das Projekt “Generation Glue – Gerichte mit Geschichte” der Studentinnen Aliena Glatzel und Leonie Rodemann soll einen Beitrag gegen die Einsamkeit erbringen. Nach Zahlen des Deutschland-Barometers fühlt sich jede*r  Vierte in Deutschland einsam. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Anleitung für gemeinsame Kochabende mit jungen und älteren Personen. Die Kochabende sollen die jungen und älteren Generationen zusammenbringen, daher rührt auch der Name Generation Glue auf Deutsch Generationen Kleber. Bei der Umsetzung ihres Projekts haben Glatzel und Rodemann mit dem Deutschen Roten Kreuz zusammengearbeitet.

		Kogmann-Appel in Akademie der Wissenschaften aufgenommen	

Professorin Katrin Kogmann-Appel wird in die Akademie der Wissenschaften aufgenommen. Das berichtet die Uni Münster in einer Pressemitteilung. Kogmann-Appel ist Professorin in den Jüdischen Studien an der Uni Münster. Sie forscht zur jüdischen Buchkultur des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Außerdem ist Professorin Kogmann-Appel Mitglied im Exzellenzcluster “Religion und Politik”. Nach einem Forschungsaufenthalt in Beer Sheva in Israel nahm sie eine Professur an der Uni Münster an.
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und Künste wurde 1970 gegründet, um den wissenschaftlichen Austausch zwischen Forschungs- und Kultureinrichtungen zu fördern.
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