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Radio Q

Lampenfieber

						
					Hochschule
Wissen 
				
						Nicht verzagen beim Vortragen – Was tun gegen Lampenfieber?					
				
Redaktion
28. Juni 2022

Für viele Studierenden sind Angst und Nervosität vor Abschlusspräsentationen und Referaten ständige Begleiter vom Unileben. Was hinter der Angst steckt, wie man gegen sie arbeiten kann und was man tun kann, wenn die Angst zu groß wird, erfahrt ihr in diesem Beitrag von Radio Q-Reporterin Marit Brink.  Bildquellen: pixabay

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		(kein Titel)	

Ein Team der FH Münster konnte beim internationalen Programmierwettbewerb der Plattform CodinGame eine sehr gute Platzierung erzielen. Das berichtet die FH Münster in einer Pressemitteilung. 14 Informatiker*innen der Hochschule nahmen an der “Winter Challenge 2024” der Plattform teil. Die Aufgabe bestand darin, einen Code für ein Computerspiel zu optimieren. In der Kategorie “Schools” traten Hochschulen aus aller Welt gegeneinander an. Das Team der FH Münster belegte darin den 10. von insgesamt 151 Plätzen. Damoit erreichten die Studierenden die deutschlandweit beste Wertung im Wettbewerb.

		Steinfurt fördert ehrenamtlichen Klimaschutz	

Die Kreisstadt Steinfurt startet ein neues Förderprogramm für ehrenamtliche Klimaschutzprojekte. Mit der neuen Förderung möchte die Kreisstadt Steinfurt ihre Wertschätzung für das Engagement Ehrenamtlicher ausdrücken. Diese seien als Multiplikator*innen entscheidend, um Klimaschutz in die Breite zu tragen und mehr Menschen dafür zu begeistern. Unterstützung erhalten Projekte, die die Stadt nachhaltig voranbringen, die Lebensqualität der Bürger*innen verbessern und aktiv zum Klimaschutz, Umweltschutz oder der Biodiversität beitragen. Interessierte Ehrenamtliche können ab sofort Anträge zur Förderung über die Homepage der Stadt stellen.

		Extreme Winde auf Exoplanet gemessen	

Wissenschaftler:innen haben extrem schnelle Winde auf einem Riesenplaneten außerhalb unseres Sonnensystems gemessen. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie in der Fachzeitschrift “Astronomy & Astrophysics”. Demnach konnten die Wissenschaftler*innen auf dem Planet mit dem Namen WASP-127b Stürme mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 33.000 Kilometern pro Stunde messen. Eine so hohe Geschwindigkeit, die weit über der Schallgeschwindigkeit liegt, haben Wissenschaftler*innen noch nie auf einem Planeten gemessen. Der Planet, auf dem sie die Winde gemessen haben, liegt 500 Lichtjahre von unserer Erde entfernt. Deshalb mussten die Wissenschaftler:innen die Windgeschwindigkeiten mit einem besonders langen Teleskop einer europäischen Sternwarte in Chile messen.

		Böden chronisch pestizidbelastet	

Pestizide bleiben das ganze Jahr in Böden und Pflanzen. Das fand eine Studie der Technischen Universität Kaiserslautern-Landau heraus. Erstmals wurden Pestizidbestände das ganze Jahr über gemessen. Das Ergebnis: Auch außerhalb der Spritzphasen konnten im Schnitt rund 10 Pestizide in den Böden nachgewiesen werden. Welche Auswirkungen eine so dauerhafte Belastung auf die Umwelt hat, ist bisher noch unklar. Bekannt ist aber, dass eine hohe Pestizidbelastung mit Insektensterben und schlechterer Bodenfruchtbarkeit zusammenhängt.
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