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Radio Q

Internationalisierung

						
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Leben und Freizeit 
				
						Von Bürokratie und Birkenstocks – Internationale Studierende in Münster					
				
Redaktion
2022-07-08

Nach dem Abi erst reisen oder direkt studieren – Warum nicht beides? Radio Q Reporterin Paula Klüver erzählt, was internationale Studierende an der Uni Münster bewegt. Foto Weltkarte: Andrea Piacquadio über Pexels Foto Studierende: StockSnap über Pixabay

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		Projekt “Klimastarter” bringt Klimaschutz an Grundschulen	

Das Projekt “Klimastarter” soll Grundschüler:innen aus NRW für Klimaschutz begeistern. Das geht aus einer Pressemitteilung der NRW.Energy4Climate hervor. Um Kinder schon früh über Klimaschutz aufzuklären, stellt die Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz ein kostenloses Materialpaket zur Verfügung. Unter anderem können die Kinder durch Mal und Mitmachbücher sowie Experimentier-Sets zum gemeinsamen Ausprobieren, einiges über Klimaschutz lernen. Das Angebot bildet den Unterrichtsstoff eines halben Jahres und knüpft an den Lehrplan des Fachs Sachunterricht an. Ziel des Projekts ist es, Klimaschutz selbstverständlich zu machen und früh über die Risiken des Klimawandels aufzuklären. 

		FH und Lawrence Technological University haben sich über Forschungsprojekte der Kardiotechnik ausgetauscht	

Die FH und die Lawrence Technological University haben sich über Forschungsprojekte im Bereich der Kardiotechnik ausgetauscht. Das berichtet die FH Münster auf ihrer Website. Mitarbeiter*innen des Zentrums für Ergonomie und Medizintechnik der FH und die amerikanischen Kolleg*innen kamen in Steinfurt zusammen, um aktuelle Projekte zu besprechen und Ähnlichkeiten in den Arbeiten der Hochschulen zu finden. Unter anderem stellte Simon König bei dem Treffen seine Arbeit vor. Er arbeitet an einem System, das medizinischen Personal bei der Fernwartung von Maschinen, die das Blut von Patient*innen mit Sauerstoff anreichern, hilft. Für die Hochschule sei ein internationaler Austausch wichtig. 

		Treffen der Religionsgemeinschaften im Friedenssaal	

Die Religionsgemeinschaften aus Münster und Osnabrück wurden im Friedenssaal empfangen. Dies berichtet die Stadt Münster in einer Pressemitteilung. Am Mittwoch, dem. 29. November, haben Oberbürgermeister Lewe und die Osnabrücker Oberbürgermeisterin Pötter über 40 Vertreter*innen verschiedener Religionsgemeinschaften im Friedenssaal in Münster begrüßt. Seit 16 Jahren treffen sich die Religionsgemeinschaften aus Münster und seit 2015 findet ein gemeinsames Treffen der Friedensstädte Münster und Osnabrück statt. Der Ort des Treffens wechselt jedes Jahr zwischen den beiden Rathäusern. Das Treffen bietet eine Gelegenheit für Begegnung und schafft die Möglichkeit eines interreligiösen Dialogs. Ein zentraler Bestandteil des Treffens ist die traditionelle Lichterzeremonie, in der Friedenslichter entzündet werden. Diese sollen die Bereitschaft zum Dialog symbolisieren. 

		Erinnerung an “Vergessene Verfolgte” auf neuer Website	

Eine neue Website der Stadt erinnert an Münsters sogenannte “Vergessene Verfolgte”. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt Münster hervor. Der Historiker Timo Nahler vom Stadtarchiv hat im Rahmen eines Forschungsprojektes über 300 bisher nicht bekannte Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung ermittelt. Die Biografien der betroffenen Münsteraner*innen stellt die Stadtverwaltung nun auf einer neuen Website vor.
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