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		Bundesbeste Auszubildende aus Münster	

Eine Münsteranerin wurde zur Bundesbesten Auszubildenden ernannt. Wie aus einer Pressemeldung der SuperBioMarkt AG hervorgeht, wurde Michaela Lampic zur besten Auszubildenden ihres Jahrgangs ausgezeichnet. Sie macht eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau beim SuperBioMarkt. Der SuperBioMarkt sieht die Auszeichnung als Bestätigung für die Ausbildungsqualität und betont damit auch die Wichtigkeit des Nachwuchses. Die Ausbildung junger Talente sei ein zentraler Pfeiler der Unternehmensstrategie.

		Neue Wohneinrichtung in Mecklenbeck 	

Der Chance e.V. öffnet eine neue Wohneinrichtung in Mecklenbeck.   Die neue Wohneinrichtung des Münsteraner Vereins Chance e.V. bietet eine Betreuung von bis zu 18 Männern an. Wie aus einer Pressemitteilung der Chance e.V. hervorgeht, richtet sich das Angebot an Männer in besonderen Lebenssituationen, wie Obdachlosigkeit oder die Entlassung aus geschlossenen Einrichtungen. Es soll eine Grundlage für ein eigenständiges Leben in sozialer Verantwortung gelegt werden. Die Männer leben in Einzelzimmern und versorgen sich selbst. Die Betreuung findet über die Büros im selben Haus statt. Dadurch kann eine intensive Betreuungsstruktur aufgebaut werden.

		Fortschritt in der Forschung zu parasitischen Pflanzen	

Schmarotzerpflanzen entwickeln ihre Saugorgane vor Kontakt mit ihren Wirten. Ein Forschungsteam um Prof. Susann Wicke von der Uni Münster hat untersucht, wie bestimmte Schmarotzerpflanzen, ihre Saugorgane entwickeln um sich an die Wurzeln anderer Pflanzen zu heften. Die Schmarotzerpflanzen bilden bereits in ihren Samen verschiedene Stoffe und setzen diese frei. Damit kann die Entwicklung ihrer Saugorgane bereits ohne Wirt stattfinden. Die Ergebnisse stoßen damit einen Wandel in der bisherigen Forschung zu parasitischen Pflanzen an, weil neue Gegenstrategien entwickelt werden können.

		Förderung für KI und Recht	

Die Uni Münster erhält eine Förderung für die Forschung zu KI und Recht. Die Forschungsgruppe “Rechtliche und gesellschaftliche Folgen maschinellen Entscheidens” wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit 4,5 Millionen Euro unterstützt. Die Forscher*innen untersuchen die konkreten Auswirkungen der wachsenden KI-Nutzung auf die Gesellschaft und explizit auf das Rechtssystem. Beteiligt sind unter anderem Expert*innen der Rechtsphilosophie und der Kriminologie. Das Ziel ist, die Herausforderungen und Potenziale maschineller Entscheidungen zu identifizieren und für die Rechtswissenschaft neu zu bewerten.
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