Silvan Huber

								
Bio coming soon.

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		Stresshormone unterstützen Wundheilung im Gehirn	

Stresshormone unterstützen die Heilung von Hirnschäden, wie ein Forschungsprojekt des Max-Planck-Institut für Psychiatrie ergeben hat. Demnach produzieren sogenannte OPCs, die für den Zellschutz zuständig sind, in der Nähe von Wunden das Stresshormon CRH. Die Produktion tritt innerhalb weniger Stunden nach der Verletzung auf und endet nach etwa drei Tagen wieder. Diese direkte Reaktion deutet darauf hin, dass Stresshormone eine wichtige Funktion bei der Wundheilung haben könnten. Die Ergebnisse könnten zukünftig auch eine Rolle dabei spielen, Erkrankungen wie Depressionen besser zu verstehen.

		Immer mehr Hochschulen in NRW von Frauen geleitet	

Der diesjährige Gender-Report hat ergeben, dass mehr als 40 Prozent der Hochschulen in NRW von Frauen geführt werden. Im Jahr 2013 lag dieser Wert noch bei unter 20 Prozent. Auch bei den Professuren steigt der Frauenanteil kontinuierlich. Der Report wird alle drei Jahre vom Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW im Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft erstellt. Der Erfolg von Gleichstellungsarbeit hänge demnach davon ab, wie gut die Abteilungen der Fachbereiche zusammenarbeiten. Eine Förderung von Wissenschaftlerinnen auf allen Karrierestufen könne den Frauenanteil langfristig steigern.

		Global Climate Collective von FH Münster mitgegründet	

Die FH Münster möchte ihre Forschung und Lehre im Bereich Nachhaltigkeit verbessern, dafür hat sich die FH mit zwei Partnerunis aus Kolumbien und Brasilien zum sogenannten “Global Climate Collective” zusammengeschlossen. Ein Online-Lehrformat soll den internationalen und interdisziplinären Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden ermöglichen. Die FH Münster erhofft sich von der Zusammenarbeit, dass globale Perspektiven  in nachhaltige Ideen einfließen. Studierende und Lehrende aus Kolumbien und Brasilien sind nun nach Münster gereist, um gemeinsam mit der FH Münster das Programm weiter auszubauen. 

		Studentin aus Münster gewinnt The Voice of Germany	

Am Freitagabend hat  Anne Mosters, die in Münster Grundschullehramt studiert,  die letzte Staffel von The Voice of Germany gewonnen. Sie war im Team von Nico Santos und setzte sich im Finale knapp vor dem Zweitplatzierten Max Pesé durch. Ihren Gewinnersong “Gravity” hatte sie mit 7 Jahren selbst geschrieben. Anne Mosters erhofft sich jetzt die Möglichkeit, ihre selbstgeschriebenen Songs produzieren zu können. Gleichzeitig will sie aber auch ihr Studium abschließen, um mit gutem Gefühl mit Musik durchstarten zu können.
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