Windschattenfahren bedeutet für beide Fahrer*innen weniger Kraftaufwand

Ein neuer Versuch zeigt, dass Windschattenfahren für beide Fahrer*innen weniger Kraftaufwand bedeutet. Das untersuchte Prof. Dr. Hans-Arno Jantzen, Professor für Maschinenbau an der FH Münster, gemeinsam mit Annas und Eugen Schmunk.

Für den Versuch haben die Forschenden die Kraft zweier Kugeln in einem Windkanal gemessen. Die Kraft auf die vordere Kugel war geringer mit, als ohne Verfolger. Vermutlich leistet der Vordermann also immer noch mehr, als der Fahrer, der im Windschatten fährt, aber weniger, als er als Alleinfahrer leisten würde. Das Team möchte die Ergebnisse des Versuchs durch weitere Versuche spezifizieren.