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Teil des Forschungsteams, das sie Theorie Entwickelt hat, ist Dr. Anna Kulesza vom Institut für Theoretische Physik der Uni Münster. Sie nutzten theoretische Methoden aus der Quantenfeldtheorie und der allgemeinen Relativitätstheorie. Mit dem Entwickeln dieser Theorie hat das Forschungsteam eine zuvor als unüberwindbar geltende Grenze der theoretischen Physik überwunden. Von den Ergebnissen profitieren internationale Forschungsprojekte.
Trotz großer Sprachenvielfalt bleibt die Grammatik häufig gleich. Dies fand ein Forschungsteam der Unis in Saarbrücken und Leipzig heraus. Auf Basis einer Sprachdatenbank des Max-Planck-Instituts entwickelten die Forschenden 191 grammatikalische Muster, sogenannte Sprachuniversalien. Die Forschenden konnten rund ein Drittel davon in den 1.700 untersuchten Sprachen finden. Dies weist darauf hin, dass trotz weltweiter Sprachenvielfalt grammatikalische Strukturen […]
Die Akademienunion fördert ein Forschungsvorhaben aus Münster. Das gibt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW in einer Pressemitteilung bekannt. Das Akademieprogramm der deutschen Wissenschaftsakademien ist das größte Langzeit-Forschungsprogramm für geistes- und sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung in Deutschland und wird von der Akademienunion koordiniert. Insgesamt erfolgt die Aufnahme von vier Forschungsprojekten mit nordrhein-westfälischen Wissenschaftler:innen ab dem […]
Die Anzahl der Studierenden ist bundesweit stabil hoch. Dies gab die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) auf Basis von Daten des Statistischen Bundesamts in einer Pressemitteilung bekannt. Zum Start des aktuellen Wintersemesters 2025/26 stieg die Zahl der Studierenden auf 2,88 Millionen. Damit kam es zu einem Anwuchs von 0,4 Prozent. Auch die Zahl der Studierenden im ersten Semester […]
Die Akademienunion fördert zwei Projekte der Uni Münster. Die gemeinsame Wissenschaftskonferenz hat heute bekannt gegeben, dass die Uni Münster mit zwei Projekten am neuen Akademienprogramm beteiligt ist. Die Fördersumme beläuft sich auf insgesamt knapp 20 Millionen Euro. Die Akademienunion fördert damit langfristig vor allem geisteswissenschaftliche Forschungspläne. Die neuen Projekte heißen “Der Vatikan und die Verfolgung […]
Die Programmpauschale der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Hochschulen wird erhöht. Dazu haben sich Bund und Länder auf der gemeinsamen Wissenschaftskonferenz GWK geeinigt. Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz Prof. Dr. Walter Rosenthal begrüßt die Erhöhung von 22% zu 25% ausdrücklich. Die Programmpauschale ist ein Zuschuss für zusätzliche Ausgaben der Hochschulen, die nicht von Fördermitteln gedeckt sind. Diese zusätzlichen […]
Die Bezirksregierung fördert Projekte der FH Münster. Die Bezirksregierung Münster hat die Projekte F|Heat.connect und KlärKraftWende der FH Münster bewilligt. Beide Projekte sollen zentrale Beiträge für die regionale Energiewende leisten. Insgesamt werden sie mit fast 1,8 Millionen Euro gefördert. Das Projekt F|Heat.connect erleichtert die Entwicklung neuer Wärmenetze und beschleunigt damit die Umsetzung der kommunalen Energiewende. KlärKraftWende […]
Das Land NRW investiert in die Batterietechnologie Forschung in Münster. Die Technologieförderung Münster GmbH plant mit einer Förderung von knapp 7 Millionen Euro den Bau eines innovativen Forschungsgebäudes für die Batterieindustrie. Das Projekt BattL3 soll als Impulsgeber für Innovation, Wirtschaftswachstum und die Energiewende dienen. Das Ziel ist die Ermöglichung von innovativen Kooperationsprojekten zwischen Unternehmen und Forschungspartner*innen […]
Medizinische Kontrastmittel verunreinigen die Nord- und Ostsee. Einem Forschungsteam aus Bremen zufolge hat die Konzentration von Gadolinium-haltigen Chemikalien in Nord- und Ostsee in den letzten 15 Jahren um das 11-fache zugenommen. Diese Chemikalien werden als Kontrastmittel bei Magnetresonanz-Tomografie (MRT) Scans eingesetzt. Das Problem: die Schadstoffe werden bisher nicht von Kläranlagen entlang der großen Flüsse herausgefiltert. […]
Eine Analyse von DNA-Proben ergibt, dass Katzen später als gedacht nach Europa kamen. Eine Studie unter der Leitung von Wissenschaftler*innen aus Rom und Brüssel fand genetische Belege, dass Katzen nicht wie angenommen vor 6000 bis 7000 Jahren aus dem vorderen Orient nach Europa gelangten. Sie kamen stattdessen vor ca. 2000 Jahren aus Nordafrika. Also ungefähr […]