Ein Team der TU Dresden hat neue Erkenntnisse über metabolische Eigenschaften einer guten Spermienzelle gewonnen
Written by Redaktion on 28. November 2019
Das berichtet die TU Dresden auf ihrer Website. Im Rahmen künstlicher Befruchtung wird seit Jahrzehnten die sogenannte Swim-up Methode eingesetzt, durch die die schnellsten Spermien herausgefiltert werden. In der Studie untersuchte ein Team von Biologen Rinderspermien und kommt zu folgenden Ergebnissen:Die durch die Swim-up Methode ausgewählten schnelleren Spermien zeigen höhere Stoffwechselraten und längere Antriebsgeißeln als nicht selektierte Zellen. Damit wird erstmals eine Erklärung geliefert warum bei der Swim-up Methoden Spermien ausgewählt werden, die funktionell überlegen sind.