Anstieg von Depressionen und Angstsymptomen während der Corona-Pandemie
Geschrieben von Redaktion an 26. November 2020
Depressionen und Angstsymptome nehmen während der Corona-Pandemie stark zu. Das geht aus der aktuellen NAKO-Gesundheitsstudie hervor. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Kontaktbeschränkungen und Betriebsschließungen, Angst- und Stresssymptome in der Bevölkerung verstärkt haben. Der selbst empfundene Stress nahm demnach in allen Altersgruppen und bei beiden Geschlechtern zu. Nun soll untersucht werden, ob die veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen während der Pandemie auch langfristig die Entwicklung von Volkskrankheiten beeinflussen werden.“