Wissenschaftliche Beziehung mit den USA sollen vertieft werden, trotz der Wahl von Donald Trump
Written by Redaktion on 7. November 2024
Der Deutsche Akademische Austauschdienst DAAD plant trotz der Wahl von Donald Trump, die wissenschaftlichen Beziehungen zu den USA zu vertiefen. Die USA seien aktuell eines der wichtigsten Partnerländer in der wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Über 2.300 deutsche Hochschulen kooperieren mit amerikanischen Partnerhochschulen. DAAD-Präsident Professor Doktor Mukherjee sagte in einer Pressemitteilung, dass auch wenn möglicherweise außenpolitisch anspruchsvolle Zeiten in den transatlantischen Beziehungen auf uns zukämen, so gälte es hervorzuheben, dass die Hochschulen in den USA weiterhin sehr starke und unabhängig agierende Partner für uns bleiben würden. Deshalb setzt sich der DAAD dafür ein, die Kooperationsbeziehungen mit den USA weiterhin zu vertiefen.