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Das gab die Stadt Münster in einer Pressemitteilung vergangenen Freitag bekannt. Der teils stark renovierungsbedürftige Gebäudekomplex könnte ein bedeutsamer Anker für nationale und internationale Kooperationen in der freien Kunstszene werden. Die Anfang der 60-er Jahre erbauten Gebäude, damals bekannt unter dem Collegium Heerde, werden bereits von Künstler*innen genutzt und könnten in Zukunft den Kulturstandort Münster weiter stärken. Die Sanierung der sechs Gebäude wird auf zwölf Millionen Euro geschätzt. Über den genannten Sanierungsvorschlag entscheidet der Stadtrat morgen.

Forschenden der TU Darmstadt gelingt es, Stroh in Bio-Treibstoff umzuwandeln. Das teilte die Universität in einer Pressemitteilung mit. 

Mithilfe einer neuen Vergaser-Technologie gelang es weltweit zum ersten mal, den Reststoff nutzbar zu machen. 

Dieser Prozess ist vergleichsweise billig und dazu auch noch gut für die Umwelt. Dank der effizienten Filterung von schädlichen Gasen hat die Verarbeitung eine negative Treibhausbilanz! 

Als nächste Schritte planen die Beteiligten des Projektes eine Optimierung des Vorgangs. In Zukunft soll die Entdeckung zur Co2 Neutralität in der Transportbranche beitragen.

Das gab das Studierendenwerk auf seinem Instagram-Kanal bekannt. Grund für diese Zwangspause seien dringende Reparaturen. Das Studierendenwerk plant aber, ab nächstem Montag, den 20. Juni, den Regelbetrieb des Foodtrucks wieder aufzunehmen. Wie gewohnt kann man dann das mobile Mittagsangebot zwischen 11:15 und 14 Uhr am Schlossplatz finden.

Darum bat das Grünflächenamt der Stadt Münster in einer Pressemitteilung. Die Pflanze, die bis zu vier Meter hoch wachsen kann und durch ihre weißen Blütendolden auffällt, ist nämlich giftig. Bei Menschen kann sie unter anderem Verbrennungen an der Haut sowie Blasen und Schwellungen auslösen. Ursprünglich stammt der Bärenklau, auch als Herkulesstaude bekannt, aus dem Kaukasus. 

Seit über 100 Jahren verbreitet sich die invasive Pflanzenart aber unkontrolliert in Deutschland. Junge Triebe können noch selbst ausgestochen und im Restmüll entsorgt werden. Bei größeren Exemplaren soll das Grünflächenamt direkt kontaktiert werden. 

Die WWU Baskets erhalten Wildcard für den Aufstieg in die ProA. Das gab der Münsteraner Basketballverein in einer Pressemitteilung bekannt. Sie haben eine der nur zwei Wildcards für den Aufstieg in die ProA erhalten haben. Damit spielen die WWU Baskets in der nächsten Saison in der zweithöchsten Deutschen Basketball Liga. Diese wird nach der Sommerpause von 16 auf 18 Teams aufgestockt. Der Aufsichtsrat der ProA lobte in seiner Entscheidung die Ambitionen und das Engagement des Traditionsclubs aus Münster.

Der Preußen Münster Kapitän den verlässt den SC Preußen Münster. Das teilte der Verein in einer Pressemitteilung mit. Der Vertrag von Julian Schauerte, Kapitän von Preußen Münster wird nicht mehr verlängert. Die Begründung für das Verlassen des Vereins sind familiäre Gründe Schauerte wechselte 2019 in den Sportclub und wurde im ersten Jahr Kapitän.
Er spielte insgesamt 121 Pflichtspiele für Preußen Münster und erzielte 10 Tore.

Eine Riesenschildkrötenart ist doch nicht Ausgestorben. Wie das Fachmagazin communications biology berichtet, lebt die Galápagos-Schildkrötenart Chelonoidis Phantasticus noch.

Sie galt für 113 Jahre als ausgestorben. 2019 wurde eine weibliche Schildkröte auf einer Galapagos Insel entdeckt. Ein Forschungsteam um Stephen Gaughran forschte, ob es wirklich eine Schildkröte der ausgestorben geglaubten Art sein kann. Jetzt kamen sie zu dem Ergebnis, dass sie eine Schildkröte dieser Art ist. 

Offen ist noch, ob die Art eine Zukunft haben wird. Die Wissenschaftler*innen fanden aber Spuren, welche auf 2-3 weitere Schildkröten hinweisen könnten

Der Algorithmus namens “ikarus” kann Krebskranke und gesunde Zellen voneinander unterscheiden. Das veröffentlichte ein Team um den Bioinformatiker Dr. Altuna Akalin – dem Leiter der Technologieplatform “Bioinformatik und Omics Datenwissenschaft” am Max Delbrück Centrum für Molekulare Medizin. Die KI funktioniert durch maschinelles Lernen. Das bedeutet, dass der Algorithmus anhand von Trainingsdaten selbst lernt, bestimmte Fragestellungen zu beantworten. Die KI hat eine genaue Trefferquote. Ob sie alle Krebsarten erkennen kann, ist momentan noch unsicher.

Der Klimawandel verändert Lebensraum für Hochgebirgspflanzen. Das südtiroler Unternehmen Eurac Research veröffentlicht Forschungsergebnisse, die zeigen, wie sich Hochgebirgspflanzen an den Klimawandel anpassen. Einige Pflanzenarten wandern durch den Klimawandel immer weiter in die Höhe. Dort sind sie veränderten Umweltbedingungen ausgesetzt. Mit Hilfe eines Extremklimasimulators wurde nun gezeigt, wie die Pflanzen auf den geringeren Luftdruck reagieren.

Im Nachgang an das Münsteraner Docklands Festival gab es starke Kritik an der Organisation. Am Wochenende feierten rund 15 000 Menschen am Haverkamp. In einem Statement auf Instagram entschuldigte sich das Docklands Festival bei den Teilnehmenden. Es kam zu langen Wartezeiten am Eingang, an den Toiletten und den Getränkeständen. Außerdem mangelte es an Platz vor zwei Bühnen. Das Organisationsteam begründete die Probleme mit Personalknappheit in der Festivalbranche und einer umgebauten Infrastruktur vor Ort.

Die Skulpturprojekte werden 2027 in Münster stattfinden. Das gab die Stadt Münster in einer Pressemitteilung bekannt. Die Kunst- und Kulturausstellung prägt seit 50 Jahren die Stadt. Die Skulpturen, Installationen und Perfomances sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt und der Öffentlichkeit frei zugänglich. Getragen werden die Skulpturprojekte von der Stadt Münster und dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Die in der internationalen Kunstwelt bekannten Skulturprojekte zogen 2017 650.000 Besucher aus rund 72 Nationen an.

Heute werden die Ergebnisse der Studie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Münster veröffentlicht. Das gab das Bistum Münster bekannt. Ziel der Untersuchung ist eine Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen durch Diakone, Priester und weitere Ordensangehörige, die in der Seelsorge tätig waren, für den Zeitraum von 1945 bis 2020. Seit Oktober 2019 führten Forschende der Universität Münster Interviews mit Betroffenen und sichteten Materialien aus den Archiven des Bistums Münster. Die Ergebnisse der Studie werden heute öffentlich um 17:30 Uhr im Schloss vorgestellt. Betroffene von sexuellem Missbrauch im Bistum Münster finden Hilfe auf der Webseite: www.bistum-muenster.de/sexueller_missbrauch.

Die Zielvereinbarungen über Hochschulentwicklung an Universitäten sind überwiegend flexibel und gut eingesetzt. Das zeigt eine Befragung des Centrums für Hochschulentwicklung. Seit mehr als 20 Jahren existieren sogenannte Zielvereinbarungen im deutschen Hochschulsystem. Etwa ein Drittel der Universitäten haben Erfahrungen mit Zielvereinbarungen zwischen Hochschulleitung und Fakultäten. Im Durchschnitt sind diese auf rund vier Jahre angelegt. 

Das Uhrenturmgebäude in Gievenbeck soll neu gestaltet werden. Das berichtet die Stadt Münster in einer Pressemitteilung. Unter dem Leitthema “Gemeinschaft und Begegnung” soll das Bürgerhaus in Gievenbeck neu zum Leben erweckt werden. Bis Ende Mai konnten Anregungen für die künftige Nutzung eingereicht werden. Am 7. Juni findet ein Austausch über die Nutzung des Gebäudes in der Aula des Freiherr-vom Stein-Gymnasium statt. 

Regionalzüge, insbesondere zu den touristischen Zielen, sind heute aufgrund des 9-Euro-Tickets sehr stark nachgefragt. Das gibt die deutsche Bahn in einer Pressemitteilung bekannt. Fahrgästen wird empfohlen, sich kurz vor Reiseantritt noch einmal in den Auskunftsmedien der Verkehrsverbünde vor Ort oder über den DB Navigator zu informieren. Eine Fahrradmitnahme kann aufgrund des hohen Fahrgastaufkommens nicht garantiert werden.